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Spätestens seit BMWs Mini gehört eine stylische Außenoptik bei Kleinwagen zum guten Ton. Wenn darüber hinaus noch SUV-artig angehaucht und mit attraktiven Ausstattungsdetails gesegnet, liegt man voll im Trend. Zwei, die diesen Nerv der Zeit sowohl treffen als auch definieren sind Nissan Juke und Kia Soul. Ein Vergleich der Dieselversionen.

Was wurde getestet?

Im Test waren zwei Autos.

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  • Soul 1.6 CRDi 5-Gang manuell Vision (94 kW) [08]

    Kia Soul 1.6 CRDi 5-Gang manuell Vision (94 kW) [08]

    • Typ: Kom­pakt­klasse
    • Front­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 5,2

    ohne Endnote

    „... Beide Motoren sind ausreichend flott, bieten dank des gehobenen Drehmoment-Niveaus immerhin bei Zwischensprints auf der Autobahn ordentlichen Durchzug. Was beim Soul flotte Autobahnfahrten allerdings etwas verleidet, ist sein sehr hohes Windgeräusch-Niveau. ...“

  • Juke 1.5 dCi 6-Gang manuell Tekna (81 kW) [10]

    Nissan Juke 1.5 dCi 6-Gang manuell Tekna (81 kW) [10]

    • Typ: SUV
    • Front­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 5,1

    ohne Endnote

    „Ginge es allein um Ausstrahlung und schickes Innenraum-Ambiente – der Juke hätte die Nase in diesem Vergleich weit vorne. Doch der schönen Linie sind wichtige Praxis-Eigenschaften zum Opfer gefallen. Beim Kapitel Raumökonomie gerät der Juke wiederum weit ins Hintertreffen. Doch letztlich überzeugt der schicke Nissan mit seinen insgesamt besseren Fahreigenschaften, dem sparsameren Diesel und einigen Ausstattungs-Schmankerln, ohne dabei wirklich mehr zu kosten. Das reicht dann doch für den knappen Sieg in diesem Vergleich.“

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