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So ist das nun einmal in der globalisierten Autoindustrie: Der vermeintliche Japaner Nissan Pixo wird in Indien von Suzuki gebaut, während der mutmaßliche USAler Chevrolet Spark ein Korea-Import der GM-Tochter Daewoo ist. Die beiden Weltautos balgen sich auch im deutschen Markt um ein Stück vom Kleinstwagen-Kuchen. Welcher der jeweils 68 PS starken Mobilitäts-Schnäppchen mehr überzeugen vermag, klärt unser Vergleich.

Was wurde getestet?

Im Test waren zwei Autos.

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  • Spark 1.0 5-Gang manuell LS (50 kW) [10]

    Chevrolet Spark 1.0 5-Gang manuell LS (50 kW) [10]

    • Typ: Klein­wa­gen
    • Front­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 5,1

    ohne Endnote

    „... der Spark ist ... der erwachsenere und zudem gefälligere Kleinstwagen. Wer nicht ganz so zusammengestaucht sitzen möchte, mehr Komfort und Ausstrahlung wünscht, sollte zum rundum attraktiveren Spark greifen. Hätte dieser noch einen spritzigeren und weniger durstigen Antrieb, wäre er ein großer Wurf für kleines Geld. Doch so fällt unsere Begeisterung für den Spark etwas verhalten aus.“

  • Pixo 1.0 5-Gang manuell Acenta (50 kW) [09]

    Nissan Pixo 1.0 5-Gang manuell Acenta (50 kW) [09]

    • Typ: Klein­wa­gen
    • Front­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 4,3

    ohne Endnote

    „Schneller und sparsamer – der Pixo kann immerhin zwei gewichtige Kaufargumente für sich geltend machen. Wer besonderen Wert auf diese Eigenschaften legt, sollte also besser dem kleinen Nissan die Ehre erweisen. ...“

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