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In der Krise geht der Trend zu kleineren Autos, die weniger verbrauchen. So mancher, der bisher ein Fahrzeug der Mittelklasse fuhr, sieht sich nun eine Klasse niedriger um. Und wer eh schon ein Kompaktauto fuhr, interessiert sich jetzt besonders für sparsame Antriebe. Niedrige Spritkosten versprechen neben Dieseln auch Hybridfahrzeuge. Bei uns mussten Selbstzünder der Kompaktklasse von BMW und Volvo gegen ein Hybridmodell von Honda antreten.

Was wurde getestet?

Getestet wurden drei Autos der Kompaktklasse. Sie erhielten Bewertungen von 3,5 bis 4,5 von jeweils 5 möglichen Punkten. Als Testkriterien dienten unter anderem Motor/Getriebe, Fahrwerk/Lenkung und Karosserie/Innenraum.

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  • 1
    116d 6-Gang manuell (85 kW) [04]

    BMW 116d 6-Gang manuell (85 kW) [04]

    • Typ: Kom­pakt­klasse
    • Heck­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 4,4

    4,5 von 5 Punkten – Testsieger

    „Plus: bester Vortrieb, geringer Verbrauch, gutes Fahrwerk.
    Minus: hoher Preis.“

  • 2
    Insight 1.3 IMA CVT (72 kW) [09]

    Honda Insight 1.3 IMA CVT (72 kW) [09]

    • Typ: Kom­pakt­klasse
    • Front­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 4,6

    4 von 5 Punkten

    „Plus: höchste Spritkosten im Vergleich.
    Minus: gut nutzbarer Kofferraum.“

  • 3
    C30 1.6D DRIVe Start/Stop 5-Gang manuell (80 KW) [06]

    Volvo C30 1.6D DRIVe Start/Stop 5-Gang manuell (80 KW) [06]

    • Typ: Kom­pakt­klasse
    • Front­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 3,8

    3,5 von 5 Punkten

    „Minus: Turboloch, Anfahrschwäche; kleiner Kofferraumausschnitt.“

  • Tests

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