auto motor und sport: Mehr Rauch für weniger Asche? (Ausgabe: 6) zurück Seite 1 /von 4 weiter

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Na gut, billig ist der Dodge Challenger mit seinem 6,4-Liter-V8 nicht gerade. Ein BMW M4 kommt ausstattungsbereinigt jedoch 25.000 Euro teurer. Fährt er so viel besser?

Was wurde getestet?

Die Zeitschrift auto motor und sport stellte in einem Vergleichstest zwei sportliche Coupés gegenüber und bewertete sie mit 373 bzw. 398 von jeweils 650 erreichbaren Punkten. Als Testkriterien wurden Karosserie, Sicherheit, Komfort und Antrieb sowie Fahrverhalten, Umwelt und Kosten herangezogen.

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    M4 Coupé DKG Drivelogic (317 kW) [13]

    BMW M4 Coupé DKG Drivelogic (317 kW) [13]

    • Typ: Sport­wa­gen, Mit­tel­klasse
    • Heck­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 8,3

    398 von 650 Punkten – Sieger Eigenschaftswertung

    Preis/Leistung: 71 von 100 Punkten

    „Der Vollblutsportler M4 Coupé begeistert mit ultrapräzisem Handling und dem fein ansprechenden sowie drehfreudigen Sechszylinder-Turbo. Für die Fahrleistungen hält sich der Verbrauch in Grenzen.“

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    Challenger R/T Scat Pack 6.4 V8 SRT Hemi MDS Automatik (362 kW) [14]

    Dodge Challenger R/T Scat Pack 6.4 V8 SRT Hemi MDS Automatik (362 kW) [14]

    • Typ: Sport­wa­gen
    • Heck­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 13,6

    373 von 650 Punkten

    Preis/Leistung: 86 von 100 Punkten

    „Mit seinem wuchtigen und genial tönenden V8-Motor bollert der Challenger direkt in die Herzen der Petrolheads. Angesichts von Gewicht und Abmessungen fällt das Fahrverhalten überraschend agil aus.“

  • Tests

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