auto motor und sport: Hell done (Ausgabe: 3) zurück Seite 1 /von 4 weiter

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Als Fiat Chrysler kaufte, hat niemand an ein Happy End geglaubt. Doch der Deal trägt Früchte. Die fetteste von allen sind wir gerade gefahren: den 707 PS starken Dodge Challenger SRT Hellcat. Ein ziemlich schräger Familienausflug mit der Höllenkatze.

Was wurde getestet?

Im Vergleichstest waren zwei Autos. Abschließende Gesamtnoten wurden nicht vergeben.

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  • 500C 1.4 T-Jet 16V 5-Gang manuell (99 kW) [07]

    Abarth 500C 1.4 T-Jet 16V 5-Gang manuell (99 kW) [07]

    • Typ: Sport­wa­gen, Klein­wa­gen
    • Front­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 6,5

    ohne Endnote

    „... quirliges Naturell. Leicht und wendig zeigt er seinem Bruder, dass auch mit vergleichsweise wenig Leistung viel Reiz am Scheitelpunkt wartet. Allerdings sollte er dabei nicht zu übermütig werden, sonst schiebt Klein Abarth über die Vorderräder. Geraden mag der 500 nur, wenn sie sich nicht in die Länge ziehen. ...“

  • Challenger SRT Hellcat Automatik (527 kW) [14]

    Dodge Challenger SRT Hellcat Automatik (527 kW) [14]

    • Typ: Sport­wa­gen
    • Heck­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 12,8

    ohne Endnote

    „... Der Hellcat sieht Kurven als Einladungen, neue Driftwinkel zu erreichen. Wer dazu im zentralen Berührungsbildschirm den Modus ‚Track‘ wählt, bekommt etwas mehr Bewegungsfreiheit vom ESP eingeräumt. Grundsätzlich empfindet der Dodge Kurswechsel jeglicher Art als Hindernisse auf dem Weg zur nächsten Geraden, die er gern in Quarter Miles aufteilt. Der giftig schnelle Sprint nach vorn ist sein Ding ...“

  • Tests

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