auto motor und sport prüft Autos (12/2013): „Was All­rad bringt“

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Inhalt

Je nach Modell entscheidet sich über die Hälfte der SUV-Käufer für die zweiradgetriebene Variante. Ob Allradantrieb wirklich nur Berghütten-Pächtern nutzt, klärt der Test.

Was wurde getestet?

Im Check befanden sich zehn SUVs. Es wurden von fünf Herstellern jeweils eine zwei- und vierradgetriebene Version desselben Modells geprüft. Die Zeitschrift auto motor und sport vergab keine Endnoten.

Im Vergleichstest:
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2 Audi Q3 mit Front- und Allradantrieb im Vergleichstest

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  • Q3 2.0 TDI 6-Gang manuell (103 kW) [11]

    Audi Q3 2.0 TDI 6-Gang manuell (103 kW) [11]

    • Typ: SUV, Kom­pakt­klasse
    • Front­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 5,2

    ohne Endnote

    „Plus: Hohe Fahrsicherheit, agiles Handling, penibel abgestimmte Regelelektronik, gute Bremsleistung, niedriger Verbrauch, kräftiges TDI-Triebwerk, hohes Qualitätsniveau.
    Minus: Kein Anfahren am Steigungshügel (low µ) möglich, etwas längerer µ-Split-Bremsweg.“

  • Q3 2.0 TDI quattro 6-Gang manuell (103 kW) [11]

    Audi Q3 2.0 TDI quattro 6-Gang manuell (103 kW) [11]

    • Typ: SUV, Kom­pakt­klasse
    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 5,7

    ohne Endnote

    „Plus: Nochmals agileres Handling, neutrales Eigenlenkverhalten, reaktionsschneller Allradantrieb, sehr gute Beschleunigungswerte auf rutschigem Untergrund.
    Minus: Hohes Mehrgewicht, stattlicher Quattro-Aufpreis, deutlich höherer Verbrauch.“

    • 2 BMW X1 mit Heck- und Allradantrieb im Vergleichstest

  • X1 sDrive20i Steptronic (135 kW) [12]

    BMW X1 sDrive20i Steptronic (135 kW) [12]

    • Typ: SUV
    • Heck­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 6,7

    ohne Endnote

    „Plus: Ordentliche Basistraktion, hohe Agilität, sichere Fahreigenschaften, zuverlässige Verzögerung, kräftiger Turbomotor, sanft und passend schaltendes Automatikgetriebe.
    Minus: Kein Anfahren am Steigungshügel (low µ) möglich, mäßiger Federungskomfort.“

  • X1 xDrive20i Steptronic (135 kW) [12]

    BMW X1 xDrive20i Steptronic (135 kW) [12]

    • Typ: SUV
    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 7,1

    ohne Endnote

    „Plus: Sehr agiles Handling, neutraleres Eigenlenkverhalten, kurze Bremswege auf rutschigem Untergrund, gut abgestimmte Regelelektronik.
    Minus: Spürbar schlechtere Stabilität bei µ-split-Bremsmessung, hoher X-Drive-Aufpreis, Mehrverbrauch.“

    • 2 Toyota RAV4 mit Front- und Allradantrieb im Vergleichstest

  • RAV4 2.0 D-4D 6-Gang manuell (91 kW) [13]

    Toyota RAV4 2.0 D-4D 6-Gang manuell (91 kW) [13]

    • Typ: SUV
    • Front­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 4,9

    ohne Endnote

    „Plus: Gute Traktion, absolut sicheres Fahrverhalten, antrittstarker Dieselmotor, passend abgestuftes Getriebe, geräumiger Innenraum, gute Ergonomie.
    Minus: Träges Handling, grobe ESP-Eingriffe, mäßige Bremsleistung.“

  • RAV4 2.2 D-4D 4x4 6-Gang manuell (110 kW) [13]

    Toyota RAV4 2.2 D-4D 4x4 6-Gang manuell (110 kW) [13]

    • Typ: SUV, Gelän­de­wa­gen
    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 5,6

    ohne Endnote

    „Plus: Nochmals bessere Traktion, starre Kraftverteilung aktivierbar, harmonische Antriebseinheit, sicheres Fahrverhalten, hohe Bremsstabilität.
    Minus: Träges Handling, grobe ESP-Eingriffe, mäßige Bremsleistung, hoher Mehrverbrauch.“

    • 2 Opel Mokka mit Front- und Allradantrieb im Vergleichstest

  • Mokka 1.4 Turbo ecoFLEX 4x4 6-Gang manuell (103 kW) [12]

    Opel Mokka 1.4 Turbo ecoFLEX 4x4 6-Gang manuell (103 kW) [12]

    • Typ: SUV, Kom­pakt­klasse
    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 6,3

    ohne Endnote

    „Plus: Deutlich bessere Traktion, sicheres Fahrverhalten, hohe Bremsstabilität, bequeme Sitze, geräumiger Innenraum, umfangreiche Serienausstattung.
    Minus: Keine höhere Agilität, durchschnittliche µ-split-Bremsleistung, grobe ESP-Eingriffe, erheblich höheres Gewicht.“

  • Mokka 1.4 Turbo ecoFLEX 6-Gang manuell (103 kW) [12]

    Opel Mokka 1.4 Turbo ecoFLEX 6-Gang manuell (103 kW) [12]

    • Typ: SUV, Kom­pakt­klasse
    • Front­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 5,9

    ohne Endnote

    „Plus: Sicheres Fahrverhalten, agiles Einlenkverhalten, gute Traktion, hohe Bremsstabilität, bequeme Sitze, geräumiger Innenraum, umfangreiche Serienausstattung.
    Minus: Durchschnittliche µ-Split-Bremsleistung, träger Motor, hakeliges Getriebe.“

    • 2 Mercedes GLK mit Heck- und Allradantrieb im Vergleichstest

  • GLK 250 4Matic 7G-Tronic (155 kW) [12]

    Mercedes-Benz GLK 250 4Matic 7G-Tronic (155 kW) [12]

    • Typ: SUV
    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 7,5

    ohne Endnote

    „Plus: Sehr sicheres Fahrverhalten, nochmals bessere Traktion, etwas agileres Handling, gelungene ESP-Abstimmung, lineare Lenkung mit verlässlicher Rückmeldung.
    Minus: Hohes Preisniveau, träges Automatikgetriebe, deutlich höheres Gewicht.“

  • GLK 250 7G-Tronic (155 kW) [12]

    Mercedes-Benz GLK 250 7G-Tronic (155 kW) [12]

    • Typ: SUV
    • Heck­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 7

    ohne Endnote

    „Plus: Hohe Bremsstabilität, gute Verzögerungswerte, fein abgestimmte Regelelektronik, sicheres Fahrverhalten, lineare Lenkung mit verlässlicher Rückmeldung.
    Minus: Spürbare Lastwechselreaktionen, träges Automatikgetriebe, hohes Preisniveau.“

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