auto motor und sport: Revolution? (Ausgabe: 22) zurück Seite 1 /von 6 weiter

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Was war das bisher für ein Wirbel um den neuen i3. Doch hält der Premium-Stromer, was er verspricht? Ist er so megaleicht? Und fährt er wie ein echter BMW? Fragen, die wir im Vergleich mit VW E-Up und Renault Zoe klären.

Was wurde getestet?

Im Vergleich befanden sich drei Elektroautos. Ein Modell wurde mit 3, die anderen jeweils mit 4 von 4 möglichen Punkten beurteilt.

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  • 1
    i3 Automatik (125 kW) [13]

    BMW i3 Automatik (125 kW) [13]

    • Typ: Klein­wa­gen
    • Heck­an­trieb: Ja
    • Auto­ma­tik: Ja

    4 von 4 Punkten

    „Nanu, so megaleicht ist der wendige i3 ja gar nicht. Aber schlank genug, um mit dem starken E-Motor effizient und schnell zu sein. Sein nachhaltiger Ansatz hat Vorbildcharakter, der hohe Preis jedoch nicht.“

  • 1
    E-up! Automatik (60 kW) [11]

    VW E-up! Automatik (60 kW) [11]

    • Typ: Klein­wa­gen
    • Front­an­trieb: Ja
    • Auto­ma­tik: Ja

    4 von 4 Punkten

    „Der E-Up stiehlt trotz banaler Stahlbauweise dem i3 die Gewichtsshow. Auch das Fahrverhalten des Wolfsburger Stromers überzeugt. Wer viel transportieren möchte, kommt aber schneller ans Limit.“

  • 3
    Zoe Automatik (65 kW) [12]

    Renault Zoe Automatik (65 kW) [12]

    • Typ: Klein­wa­gen
    • Front­an­trieb: Ja
    • Auto­ma­tik: Ja

    3 von 4 Punkten

    „Der Zoe ist ein gutes und geräumiges Elektroauto, aber bei Gewicht und Verbrauch liegt er zu hoch. Durch das Akku-Leasing kann er jedoch seinen Grundpreis mit Abstand am niedrigsten halten.“

  • Tests

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