auto motor und sport prüft Autos (9/2012): „Grü­ner wird's nicht“

auto motor und sport - Heft 21/2012

Inhalt

Wenn schon der Honda Jazz Mildhybrid hohes Spartalent zeigt, wie knausert dann erst der Toyota Yaris Vollhybrid?

Was wurde getestet?

Im Vergleich waren zwei Autos mit den Bewertungen 455 und 481 von jeweils 650 möglichen Punkten. Als Testkriterien dienten Karosserie, Sicherheit, Fahrkomfort, Antrieb, Fahreigenschaften, Umwelt und Kosten.

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  • 1
    Yaris HSD 1.5 VVT-i E-CVT Life (74 kW) [11]

    Toyota Yaris HSD 1.5 VVT-i E-CVT Life (74 kW) [11]

    • Typ: Klein­wa­gen
    • Front­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 3,5

    481 von 650 Punkten

    Preis/Leistung: 90 von 100 Punkten

    „Der Yaris bietet volles Hybrid-Aroma inklusive rein elektrischem Rollen zum günstigen Preis. Er fährt problemlos und sicher, verbraucht in der Stadt und bei ruhigen Überlandtörns sensationell wenig Benzin. Für die Langstrecke gibt es jedoch Komfortableres.“

  • 2
    Jazz Hybrid 1.3i-DSI i-VTEC IMA CVT Exclusive (75 kW) [11]

    Honda Jazz Hybrid 1.3i-DSI i-VTEC IMA CVT Exclusive (75 kW) [11]

    • Typ: Klein­wa­gen
    • Front­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 4,5

    455 von 650 Punkten

    Preis/Leistung: 77 von 100 Punkten

    „Verglichen mit dem Yaris ist der Jazz teuer, zumal er nur einen Mildhybrid mit relativ geringer Elektrounterstützung besitzt. In der Stadt voll überzeugend, kommt das Konzept bei höheren Tempi an seine Grenzen. Top dagegen: die Variabilität der Rückbank.“

    • Tests

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