auto motor und sport - Heft 2/2012

Inhalt

Bevor allgemeines Wehklagen aufbrandet: Traditionell gehört ein Vierzylinder-Triebwerk zum integralen Bestandteil eines Roadsters. Demnach bewegen sich BMW Z4 und der neue Mercedes SLK historisch betrachtet auf der sicheren Seite. Und moderne Turbotechnik schadet weder dem Fahrspaß noch der Effizienz, oder?

Was wurde getestet?

Es wurden zwei Autos getestet und mit 473 sowie 498 von jeweils 650 möglichen Punkten bewertet. Als Testkriterien dienten Karosserie, Sicherheit, Fahrkomfort, Antrieb, Fahreigenschaften, Umwelt und Kosten.

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  • 1
    SLK 250 BlueEfficiency Roadster 6-Gang manuell (150 kW) [11]

    Mercedes-Benz SLK 250 BlueEfficiency Roadster 6-Gang manuell (150 kW) [11]

    • Typ: Sport­wa­gen
    • Heck­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 6,9

    498 von 650 Punkten

    Preis/Leistung: 89 von 100 Punkten

    „Das Leistungsmanko gegenüber dem BMW schnupft der SLK mit Hilfe der kürzeren Übersetzung auf, fegt engagiert um die Ecken und federt bei Bedarf ordentlich. Was fehlt? Objektiv: eine einfachere Bedienung und eine knackigere Schaltung.“

  • 2
    Z4 Roadster sDrive28i 6-Gang manuell (180 kW) [09]

    BMW Z4 Roadster sDrive28i 6-Gang manuell (180 kW) [09]

    • Typ: Sport­wa­gen
    • Heck­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 6,8

    473 von 650 Punkten

    Preis/Leistung: 90 von 100 Punkten

    „Im Z4 hinterlässt der drehfreudige Zweiliter-Turbo bislang den stimmigsten Eindruck, das grundsätzlich straffere Fahrwerk ermöglicht zudem eine höhere Agilität. Da der BMW aber eigentlich alles können will, kostet ihn vor allem das Komfort-Defizit den Sieg.“

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