auto motor und sport: Die Power-Gölfe (Ausgabe: 13) zurück Seite 1 /von 3 weiter

Inhalt

Seit 1982 hat der VW Golf GTD die selbstzündende Idee, er sei der bessere GTI. Jetzt kommt der neue mit 184 PS. Schlägt Diesel-Dampf diesmal Benziner-Bumms?

Was wurde getestet?

Es wurden zwei Autos in Augenschein genommen. Beide wurden mit vier von vier Punkten bewertet.

Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

  • Golf VII GTD 2.0 TDI BlueMotion Technology 6-Gang manuell (135 kW) [12]

    VW Golf VII GTD 2.0 TDI BlueMotion Technology 6-Gang manuell (135 kW) [12]

    • Typ: Kom­pakt­klasse
    • Front­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 4,2

    4 von 4 Punkten

    „Der Power-Golf für die Vernunft. Kaum langsamer, kaum weniger agil, viel sparsamer. Die 1025 Euro Aufpreis holt er schnell an der Tankstelle wieder rein. Sein einziges Manko? Er ist zuerst ein starker Diesel-Golf, dann erst Sportler.“

  • Golf VII GTI 2.0 TSI 6-Gang manuell (162 kW) [12]

    VW Golf VII GTI 2.0 TSI 6-Gang manuell (162 kW) [12]

    • Typ: Kom­pakt­klasse
    • Front­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 6

    4 von 4 Punkten

    „Der Power-Golf fürs Herz. Auch er hat sich in Generation sieben das große Allroundtalent bewahrt, aber dazu eben das kleine bisschen Unvernunft. Mit seinem vehementeren Antrieb ist er zu allererst ein GTI, dann erst ein Golf.“

  • Tests

    Mehr zum Thema Autos