auto motor und sport - Heft 12/2013

Inhalt

Okay, fürs britische Empire lief es zwischenzeitlich etwas unrund. Doch nun haben die Automarken unter anderem mit deutscher Hilfe wieder ordentlich Fahrt aufgenommen. Heraus kommen dabei charakterstarke Statements in ganz unterschiedlichen Kategorien, ablesbar am Beispiel von Mini und Rolls-Royce.

Was wurde getestet?

Im Check befanden sich zwei Autos, jedoch erhielt keines der Modelle eine Endnote.

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  • One [06]

    MINI One [06]

    • Typ: Klein­wa­gen

    ohne Endnote

    „... Schon der One als normaler Zweitürer mit seinem 98-PS-Benziner und einer exzessfreien Ausstattung bringt alles mit, was ein Mini braucht. Die Räder in den äußersten Ecken, eine straffe, jedoch nicht absurd harte Federung plus eine präzise, nicht zu leichtgängige Lenkung. ...“

  • Ghost 6.6 Biturbo Automatik (420 kW) [09]

    Rolls-Royce Ghost 6.6 Biturbo Automatik (420 kW) [09]

    • Typ: Ober­klasse
    • Heck­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 13,6

    ohne Endnote

    „... Die 570 PS und 780 Nm des V12-Biturbo sind ein längsbeschleunigender Imperativ, zumal sie mit der nötigen Gelassenheit und Diskretion via Achtgangautomatik an die Hinterräder fließen. Wer tatsächlich im Hochflor gründelt, bekommt es mit Schmetterlingen im Bauch zu tun. Wenn man ihn reizt, ist der Ghost dank Adaptivfahrwerk samt Wankstabilisierung zu überraschender Dynamik fähig. ...“

  • Tests

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