auto motor und sport - Heft 12/2011

Inhalt

Trotz aller Modellpflege: Mercedes G und Jeep Wrangler gehören zu den Urgesteinen in der Geländewagen-Szene. Als offene Zweitürer bieten sie außer trefflicher Gelände-Tauglichkeit auch das Gefühl, unterwegs zu sein wie anno dazumal.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich zwei Geländewagen.

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  • Wrangler 2.8 CRD Rock-Trac 6-Gang manuell Rubicon (147 kW) [07]

    Jeep Wrangler 2.8 CRD Rock-Trac 6-Gang manuell Rubicon (147 kW) [07]

    • Typ: Gelän­de­wa­gen
    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 8,1

    ohne Endnote

    „... Es hat sich einiges getan im langen Leben des Jeep-Klassikers. Das zeigt beispielsweise das ESP, das mit gnadenloser Konsequenz eingreift, wenn die Figur hinter dem Lenkrad ignorieren sollte, dass ein solcher Traditions-Offroader nicht ums Eck fegen kann wie ein junger Porsche. ... Die moderne Zeit zeigt sich auch in einem dem Auge wohlgefälligen Armaturenbrett. ...“

  • G 500 Off-Roader Cabrio Allrad 7G-Tronic (285 kW) [90]

    Mercedes-Benz G 500 Off-Roader Cabrio Allrad 7G-Tronic (285 kW) [90]

    • Typ: Gelän­de­wa­gen
    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 14,7

    ohne Endnote

    „... Im Mercedes mit seiner üppigen Verglasung genießt man ... eine musterhafte Übersichtlichkeit, die uns beweist, um was uns der automobile Fortschritt gebracht hat. Seine Karosserie ist, wie sie immer war, bis hin zu den auf den vorderen Kotflügeln thronenden Blinker-Warzen, die eine treffliche Zielhilfe bilden, wenn es eng wird. Im Innern zeigt sich Oberklasse-Ambiente ...“

  • Tests

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