auto motor und sport - Heft 10/2012

Inhalt

SL bürgt bei Mercedes seit 1952 für höchste Fahr-Faszination, garniert mit dem Ruhm der Rennstrecken. Zum Jubiläum ein Rendezvous des Leichtbau-Renncoupés 300 SL mit seinem jüngsten Nachfolger, dem Leichtmetall-Cabrio SL 500.

Was wurde getestet?

Die Zeitschrift auto motor und sport begutachtete zwei Autos, vergab aber keine Endnoten.

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  • 300 SL (125 kW)

    Mercedes-Benz 300 SL (125 kW)

    • Typ: Sport­wa­gen
    • Karos­se­rie: Coupé

    ohne Endnote

    „... Zweiter Gang, dritter, mit vielleicht 60 oder 70 km/h erstmal Fühlung aufnehmen mit einem kaum 900 Kilogramm leichten Coupé. ‚Wir haben eine Drehmoment-Nocke eingebaut‘, tönt es vom Beifahrersitz. Mercedes-Classic-Techniker Michael Plag ist mit dem Ergebnis sichtlich zufrieden: ‚Der Motor schiebt so bereits aus niedrigen Drehzahlen heraus richtig an.‘ Wie wahr. ...“

  • SL 500 BlueEfficiency Roadster 7G-Tronic Plus (320 kW) [12]

    Mercedes-Benz SL 500 BlueEfficiency Roadster 7G-Tronic Plus (320 kW) [12]

    • Typ: Sport­wa­gen
    • Heck­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 9,1

    ohne Endnote

    „... Die hohe Sicherheit, der Komfort des serienmäßig einstellbaren Stoßdämpfersystems, die nicht zu weiche Federung und das gewaltige Muskelspiel des Motors zusammen mit der perfekt arbeitenden Siebengang-Automatik machen den neuen SL zum Traumsportwagen, der kaum mehr Wünsche offen lässt. ...“

  • Tests

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