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Der Mercedes 300 SL ist die Ikone unter den deutschen Sportwagen. Geboren in der schweren Nachkriegszeit, ist er heute ein äußerst gefragter und kostspieliger Klassiker. Ein Treffen mit seinem legitimen Nachfahren, dem SLS AMG.

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Getestet wurden zwei Autos.

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  • 300 SL 4-Gang manuell (158 kW) [54]

    Mercedes-Benz 300 SL 4-Gang manuell (158 kW) [54]

    • Typ: Sport­wa­gen
    • Heck­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 9,5

    ohne Endnote

    „... Noch heute sind die ersten Meter in einem 300 SL ein glanzvolles Erlebnis, das man ebenso wenig vergisst wie den Ein- und Ausstieg. Sind die leichten Türen aus Aluminium mit einem trockenen Plopp ins Schloss gefallen, fühlt man sich in die Zeit zurückversetzt, als es noch kaum Ampeln gab und der SL mit bis zu 260 km/h ... als schnellster Sportwagen seiner Zeit über die noch weitgehend leeren Autobahnen flog. Eine vorausschauende Fahrweise wurde damals angeraten ...“

  • SLS AMG Coupé Speedshift DCT (420 kW) [10]

    Mercedes-Benz SLS AMG Coupé Speedshift DCT (420 kW) [10]

    • Typ: Sport­wa­gen
    • Heck­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 13,2

    ohne Endnote

    „... Ungerührt lässt sich der 571-PS-Bolide über die Bahn scheuchen und baut bei Bedarf schneller Tempo ab, als man glauben mag. Bis auf Tempo 317 ließe sich der 1,6 Tonnen schwere Supersportler beschleunigen, wären die Autobahnen noch so leer wie in der Geburtszeit des legendären 300 SL. ...“

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