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Mit Leistungen um 600 PS herrscht bei diesen beiden unabhängig von der Großwetterlage Fön. Zwei glorreiche Sportwagenhersteller packen ihr technisches Know-how in hochkarätige Cabrios. Wer geht als Sieger hervor?

Porsche 911 Turbo S Cabriolet Allrad PDK (412 kW) [11]
„macht an“ (4 von 5 Sternen)
Preis/Leistung: „macht an“ (4 von 5 Sternen)
„... Mit Hinterachslenkung und Wankstabilisierung schnürt der 911 zielgenau von Punkt zu Punkt, pfeilt dank Allrad noch trittsicherer aus den Kurven ... Mustergültig: das automatische Zurückschalten bei schärferem Abbremsen, selbst ohne aktivierten Sportmodus. Ein Genuss: die feinfühlige Lenkung ... Vor allem in schnellen Autobahnpassagen verhilft das zu einem äußerst stabilen und sauberen Geradeauslauf ...“
McLaren Automotive MP4-12C Spider Automatik (460 kW) [11]
„macht an“ (4 von 5 Sternen)
Preis/Leistung: „akzeptabel“ (3 von 5 Sternen)
„... 625 PS auf Serpentinenstraßen loszulassen, klingt fahrlässig, wirkt aber nach wenigen Metern geradezu spielerisch und selbstverständlich. Mit laserartiger Präzision nimmt der Engländer Kurvenverläufe ins Visier. Die Lenkung reagiert bereits ab der Mittellage äußerst direkt, entsprechend klein fallen die Lenkwinkel aus. Beherzt packen die Bremsen zu, zartes Untersteuern kündet vom Beginn des Grenzbereichs. ...“