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Im Offroader ist er Pflicht, in Power-Limos Krönung, im normalen Pkw Option und im Sportwagen meist ein strittiges Thema. Bringt Allrad fahrdynamische Vorteile oder bremst er ein? Wir haben es herausgefahren.

Audi TT Coupé 2.0 TFSI quattro S tronic (155 kW) [10]
4 von 5 Sternen
„Hang-on gleich Notlösung? Von wegen! Gerade auf rutschigem Geläuf performt der quattro eine Choreografie vom Allerfeinsten. Trocken stehen die Zeichen hingegen ganz auf Fahrsicherheit.“
Audi TT Coupé 2.0 TFSI S tronic (155 kW) [10]
3 von 5 Sternen
„So reizvoll der kräftige Antritt auch über Geraden pusht, die mittelschwere Traktionskrise in engen oder nassen Kurven degradiert den Fronttriebler klar zur zweiten Wahl.“
BMW M135i Steptronic (235 kW) [11]
4 von 5 Sternen
„Nach Stoppuhr fährt der Hecktriebler deutlich hinterher, was jedoch nicht an seinen Anlagen, sondern wohl eher an einer fehlenden Sperre liegt. Fahrspaß ist dennoch garantiert.“
BMW M135i xDrive Steptronic (235 kW) [11]
4 von 5 Sternen
„Souveräner lassen sich Runden kaum zeiten! Der M 135i xDrive verknüpft Neutralität und Agilität derart gekonnt, dass selbst Novizen mit ihm auf Anhieb schnell sind.“
Porsche 911 Carrera S PDK (294 kW) [11]
5 von 5 Sternen
„Fahrdynamisch hat der Carrera S nach wie vor keinen Allrad nötig. Im Gegenteil: Das Handling präsentiert sich ohne ziehende Vorderachse gelenkiger, die Längsdynamik unbeschwerter.“
Porsche 911 Carrera 4S PDK (294 kW) [11]
4,5 von 5 Sternen
„Auf Basis eines perfekten Heckmotorkonzepts hat es der Allrad manchmal schwerer, als es 46 Kilo Mehrgewicht ausdrücken können. Dennoch: Die ‚4‘ bringt Vorteile - spätestens im Schnee!“