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Der Herausfordere heißt wie so oft Skoda. Nachname diesmal: Superb Combi. Er will die Etablierten unter den Mittelklasse-Kombis dort schlagen, wo es wehtut: beim Platz. Der Vergleich verrät, ob er seinen Namen verdient.
Skoda Superb Combi 2.0 TDI 6-Gang manuell Elegance (103 kW) [08]
376 von 500 Punkten
„Für den unbescheidenen Namen kann er nichts, aber es ist ja was dran: viel, viel Platz, eine Superausstattung für den Preis und ansonsten keine Patzer - der beste Kombi fürs Geld.“
VW Passat Variant 2.0 BlueTDI 6-Gang manuell Comfortline (105 kW) [05]
373 von 500 Punkten
„Wer braucht den Passat, wenn es einen Superb gibt? Na ja, er hat noch seine Vorzüge: die feineren Manieren etwa und den sparsameren Motor. Nachteil: die magere Ausstattung.“
Ford Mondeo Turnier 2.0 TDCi 6-Gang manuell Titanium (103 kW) [07]
359 von 500 Punkten
„Fahrdynamisch liegt er vorn, Platz und Komfort bietet er auch, der Preis geht, gemessen an der Ausstattung, in Ordnung. Was jetzt noch fehlt, ist Feinschliff - und mehr Gediegenheit.“
Toyota Avensis Combi 2.2 D-4D 6-Gang manuell Sol (110 kW) [09]
343 von 500 Punkten – Preis-Leistungs-Sieger
„Auf dem Papier spricht vieles für den Avensis, vor allem sein Preis. Er hat den stärksten Motor, und sein Laderaum ist nicht zu knapp. Doch beim Fahren enttäuscht dieser Japaner.“
Honda Accord Tourer 2.2 i-DTEC 6-Gang manuell Executive (110 kW) [08]
334 von 500 Punkten
„Er macht was her, und seine Ausstattung lässt keine Wünsche offen. Sie rechtfertigt auch den etwas höheren Preis. Aber als Kombi ist der Tourer eine Enttäuschung.“