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Schneller schalten, spritziger beschleunigen, sparsamer fahren - die Vorteile der Handschaltung gelten seit Jahrzehnten als gesetzt. Aber inzwischen wechseln intelligente Automaten wie das Doppelkupplungsgetriebe (PDK) von Porsche die Gänge zugkraftfrei. Auch besser und sportlicher? Wir prüfen Beschleunigung, Verbrauch, Schaltzeiten, Gewicht und die Reaktion des Getriebes auf Fahrerwunsch.

Was wurde getestet?

Im Test waren zwei Autos, wobei besonderes Augenmerk auf das Getriebe gelegt wurde.

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  • 911 Turbo 6-Gang manuell (368 kW) [04]

    Porsche 911 Turbo 6-Gang manuell (368 kW) [04]

    • Typ: Sport­wa­gen
    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 11,6

    ohne Endnote

    „... Der handgeschaltete Elfer erfordert Hundertstelsekunden zum Treten und Lösen der Kupplung, verfügt zudem über länger übersetzte untere Gänge (1-3). Im Ziel fehlen dem ‚Handschalter‘ zwei Zehntel, auch bei Sprintwerten und der höchsten hier erreichten Geschwindigkeit liegt er hinten. ...“

  • 911 Turbo PDK (368 kW) [04]

    Porsche 911 Turbo PDK (368 kW) [04]

    • Typ: Sport­wa­gen
    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 11,4

    ohne Endnote

    „... Der Turbo dreht in den unteren Gängen so schnell in den roten Bereich, dass der Fahrer mit Handschaltung schon mal in den Begrenzer gerät - und damit wertvolle Zeit verschenkt. Das PDK schaltet stets auf den Punkt genau hoch. Eine Launch-Control hilft zudem beim Rennstart - schneller geht's nicht.“

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