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Einschätzung unserer Redaktion

Bald wie­der mit ech­ter Fest­netz-​Ruf­num­mer

Wie das Online-Magazin teltarif.de berichtet, stattet der Mobilfunkbetreiber o2 seinen Tarif o2 o künftig mit einer Festnetzrufnummer aus. Diese müsse allerdings zu noch unbekannten Konditionen zum Tarif hinzugewählt werden, sei also nicht standardmäßiger Bestandteil des Tarifes. Darüber hinaus stehe die Rufnummer nur für eingehende Gespräche zur Verfügung, nicht aber für abgehende Gespräche wie bei den früheren Genion-Angeboten. Es handelt sich somit eher um eine Art automatischer Weiterleitung als um eine Homezone wie einst.

Die neue Option soll im Frühjahr 2010 eingeführt werden, genauere Informationen wollte der Mobilfunkprovider aus München bislang aber nicht mitteilen. Auch der Preis für die Bereitstellung der Festnetzrufnummer liegt noch im Dunklen. Trotzdem dürfte sich das Angebot großer Beliebtheit erfreuen, können Anrufer einen doch auf diese Weise zu günstigeren Konditionen erreichen als wenn sie die eigentliche o2-Mobilfunknummer anrufen müssten.

von Janko

Weitere Einschätzungen

o2 führt 15 Pro­zent Online-​Rabatt ein

o2-o-aktionWer den neuen „Kosten-Airbag“-Tarif o2 o online bucht kann nun noch günstiger telefonieren: Der Münchener Provider führt einen Rabatt in Höhe von 15 Prozent bei Online-Bestellung des Tarifs ein. Der Online-Rabatt gilt wie bei o2 üblich für den gesamten monatlichen Rechnungsbetrag. Der rechnerische Preis für Inlandsgespräche sowie Kurznachrichten sinkt damit auf 12,75 Cent je Minute beziehungsweise Stück. Praktisch: Der 15-Prozent-Rabatt gilt zugleich auch für den sogenannten Kosten-Airbag. Damit wird o2 o bereits ab 51 Euro Monatsumsatz zu einer Flatrate in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze sowie beim SMS-Versand.

Der Online-Rabatt gilt zunächst nur für den Postpaid-Tarif o2 o und wird nur bis zum 30. August 2009 gewährt. Es ist derzeit nicht bekannt, ob o2 mit dem Gedanken spielt, die Aktion eventuell zu verlängern oder bei einer erfolgreichen Annahme durch die Kunden sogar dauerhaft zu übernehmen. Beides ist allerdings in der Vergangenheit bereits vorgekommen. Wer sicher gehen will, greift trotzdem rechtzeitig zu, denn o2 o bietet derzeit noch einen weiteren Rabatt:

Ab dem siebten Monat erhalten Kunden von o2 noch die o2-o-Treueprämie, welche ihrerseits wieder 5 Prozent bietet. Sie ist laut Medienberichten mit dem 15-Prozent-Online-Rabatt kombinierbar, wird aber nicht einfach addiert, sondern auf den bereits reduzierten Monatsumsatz gewährt. Auf diese Weise sinkt die Kostendeckelung auf 48,45 Euro pro Monat, die Kosten für innerdeutsche Gespräche und der Versand von SMS kosten rechnerisch nur noch 12,11 Cent. Dieser Rabatt wird alle sechs Monate gesammelt ausgezahlt – so dass die erste Ausschüttung exakt nach einem Jahr o2-o-Nutzung erfolgt.

von Janko

Kos­ten­kon­trolle per Sta­tus-​SMS

Für seinen neuen Tarif o2 o bietet der Münchener Mobilfunk-Provider künftig eine neue Möglichkeit zur Kostenkontrolle an. Mit einer Status-SMS sollen Vertragskunden ihren jeweiligen Umsatzstand erfahren. Dabei werden alle Kosten für inländische Festnetz- und Mobilfunkgespräche sowie SMS berücksichtigt. Die Kurznachricht ist kostenlos und wird automatisch versandt, sowie die Schwelle von 30 Euro Umsatz im Monat überschritten wird. Eine zweite Nachricht folgt, wenn der „Kosten-Airbag“ bei 60 Euro Umsatz aktiviert wird.

o2 o ist ein Vertragstarif ohne monatliche Grundgebühr oder Mindestumsatz, bei dem alle inländischen Telefonate 15 Cent je Minute kosten. Kurznachrichten werden im Inland mit ebenfalls 15 Cent je Stück berechnet. Der Kosten-Airbag meint in diesem Zusammenhang, dass die Tarifierung bei Erreichen einer monatlichen Ausgabenschwelle von 60 Euro beendet wird. Anschließend sind alle Standardtelefonate und SMS innerhalb Deutschlands kostenlos. Mit den Status-SMS will o2 nach eigener Aussage noch mehr Transparenz und Kundenorientierung zeigen. Kunden wüssten auf diese Weise stets ab wann sie von dem Kosten-Airbag profitierten.

Allerdings ist die Lösung vielleicht nicht ganz so glücklich gewählt. Denn wenn man erst einmal die Kostenschwelle erreicht hat, an der o2 o zur Flatrate in alle Netze wird, kann einem die Warnung davor auch wieder egal sein. Wenn es wirklich um Kostenkontrolle geht, wären SMS bei den Schwellen 15 Euro, 30 Euro und 45 Euro deutlich sinniger. Aber der Service ist ja noch ausbaufähig – ein löblicher Anfang ist er sicherlich.

von Janko

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