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Stiftung Warentest Online
- Erschienen: 01.04.2010
- Details zum Test
ohne Endnote
„Wenig geeignet bei Harnweginfektionen. Nicht sinnvolle Kombination, deren therapeutische Wirkung nicht ausreichend nachgewiesen ist.“
„Wenig geeignet bei Harnweginfektionen. Nicht sinnvolle Kombination, deren therapeutische Wirkung nicht ausreichend nachgewiesen ist.“
Anwendungsgebiet | Reizblase / Harnweginfektion |
Weitere Produktinformationen: |
Die Arznei ist rezeptfrei. Zusammensetzung pro 1 ml/1 g oder wie angegeben bzw. pro abgeteilte Einheit: 79 ml Auszug aus Gänsefingerkraut 8,5 g + Goldrutenkraut 25 g + Schachtelhalmkraut 6 g pro 100 ml. Enthält 45% Alkohol Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Die für Pflanzen zuständige Kommission des ehemaligen Bundesgesundheitsamts hat Schachtelhalm als Mittel anerkannt, das zur Durchspülung bei bakteriellen und entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege dienen kann. Klinische Studien, die diese Anwendung ausreichend belegen, fehlen jedoch. Ausreichende Belege, dass dieses Kombinationsmittel bei Harnweginfekten oder Reizblase therapeutisch wirksam ist, gibt es nicht. Darum wird es als „wenig geeignet" beurteilt. |
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