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Anwendungsgebiet: Inkontinenz

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- Stiftung Warentest Online
- Erschienen: 01.04.2010
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„Mit Einschränkung geeignet bei Inkontinenz. Weitere klinische Studien sollen den therapeutischen Stellenwert der Behandlung abklären. Eine Behandlung über kurze Zeit kann zeigen, ob sich die Beschwerden bessern.“

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von gordijenko

hilfe für meine nichte

meine kleine nichte wurde mit offenem rücken geboren ,dadurch ist sie von der hüfte abwärts gelähmt und die blase auch demzufolge kann sich die blase nicht vollständig entleeren , die tabletten helfen ihr die blase grösser zu machen und mehr volumen zu fassen,und damit die muskelatur weniger arbeitet und harnstau vermeiden tut meine nichte kommt aus der ukraine und wäre ohne die hilfe der deutschen ärzte schon an einer harninfektion gestorben,
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Datenblatt

Anwendungsgebiet	Inkontinenz
Weitere Produktinformationen:	Das Präparat ist rezeptpflichtig. Zusammensetzung pro 1 ml/1 g oder wie angegeben bzw. pro abgeteilte Einheit: Propiverin-hydrochlorid 5 mg Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Propiverin wirkt, indem es die Anspannung der Muskulatur der Harnblase verringert, sodass sich diese stärker dehnen kann und mehr Inhalt fasst. Darüber hinaus macht es das Organ weniger ansprechbar für jene Nervenimpulse, die es auf Entleerung einstellen. Die Wirksamkeit von Propiverin bei Dranginkontinenz ist in einigen klinischen Studien nachgewiesen, ob aber die Symptomverbesserungen auch zu einer spürbaren Erleichterung im täglichen Leben führen, gilt derzeit noch als unsicher. Darum wird das Mittel als „mit Einschränkung geeignet" bewertet. Anwendung: Die übliche Dosierung sind 30 bis 45 Milligramm Propiverin am Tag. Tritt die Inkontinenz vornehmlich nachts auf, sollen abends 15 bis 30 Milligramm eingenommen werden. Bei einer Langzeitbehandlung sollten Sie das Mittel von Zeit zu Zeit absetzen, um zu prüfen, ob sich die Probleme gebessert haben. Hinweise für Kinder unter 14 Jahren: Der Hersteller gibt ohne Altersbegrenzung eine Dosierung von 0,4 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht an. Der Propiverin vergleichbare Wirkstoff Oxybutynin darf jedoch in den ersten fünf Lebensjahren nicht angewendet werden. Diese unterschiedlichen Empfehlungen und der Umstand, dass der Nutzen einer medikamentösen Behandlung bei nächtlichem Bettnässen ohnehin höchst umstritten ist, führen zu der Empfehlung, das Mittel - wenn überhaupt - frühestens Kindern ab dem Schulalter zu geben.

Anwendungsgebiet

Inkontinenz

Weitere Produktinformationen:

Das Präparat ist rezeptpflichtig.
Zusammensetzung pro 1 ml/1 g oder wie angegeben bzw. pro abgeteilte Einheit: Propiverin-hydrochlorid 5 mg

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Propiverin wirkt, indem es die Anspannung der Muskulatur der Harnblase verringert, sodass sich diese stärker dehnen kann und mehr Inhalt fasst. Darüber hinaus macht es das Organ weniger ansprechbar für jene Nervenimpulse, die es auf Entleerung einstellen. Die Wirksamkeit von Propiverin bei Dranginkontinenz ist in einigen klinischen Studien nachgewiesen, ob aber die Symptomverbesserungen auch zu einer spürbaren Erleichterung im täglichen Leben führen, gilt derzeit noch als unsicher. Darum wird das Mittel als „mit Einschränkung geeignet" bewertet.

Anwendung: Die übliche Dosierung sind 30 bis 45 Milligramm Propiverin am Tag.
Tritt die Inkontinenz vornehmlich nachts auf, sollen abends 15 bis 30 Milligramm eingenommen werden.
Bei einer Langzeitbehandlung sollten Sie das Mittel von Zeit zu Zeit absetzen, um zu prüfen, ob sich die Probleme gebessert haben.

Hinweise für Kinder unter 14 Jahren: Der Hersteller gibt ohne Altersbegrenzung eine Dosierung von 0,4 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht an. Der Propiverin vergleichbare Wirkstoff Oxybutynin darf jedoch in den ersten fünf Lebensjahren nicht angewendet werden. Diese unterschiedlichen Empfehlungen und der Umstand, dass der Nutzen einer medikamentösen Behandlung bei nächtlichem Bettnässen ohnehin höchst umstritten ist, führen zu der Empfehlung, das Mittel - wenn überhaupt - frühestens Kindern ab dem Schulalter zu geben.