Altbewährte analoge Technik hat mal wieder den Vergleich mit digitalem Hightech bestanden: Von den sechszehn getesteten Fieberthermometern hat ein analoges Thermometer am genauesten gemessen. STIFTUNG WARENTEST hat allerdings ein digitales Gerät gefunden, das fast genau so exakt ist. Das ist zwar doppelt so teuer, bietet dafür aber auch weitere Vorteile: Zum Beispiel geht das Messen schneller - auch besteht keine Gefahr, dass beim Bruch des Geräts giftiges Quecksilber austritt.
Was wurde getestet?
Im Test waren 16 Fieberthermometer, darunter zwei Analoge Kontaktthermometer aus Glas mit den Bewertungen 1 x „gut“ und 1 x „befriedigend“.
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Mit Fieber reagiert der Körper auf Krankheitserreger. Das Immunsystem arbeitet auf Hochtouren, um Viren und Bakterien zu bekämpfen. Erhöhte Temperatur ist also kein Grund zur Sorge. Steigt die Körpertemperatur aber auf über 40 Grad, kann es gefährlich werden. Fiebermessgeräte sorgen dafür, Fieber zu ermitteln oder den Fieber-
Testumfeld: Im Test befanden sich verschiedene medizinische Geräte mit App-Anbindung, darunter eine Personenwaage, ein Thermometer sowie ein Blutdruckmessgerät. Zudem wurden ein Pulsoximeter, ein Atemmessgerät und ein Schlaftracker vorgestellt.