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Pille, Spritze oder Implantat? Zur Schwangerschaftsverhütung gibt es mehr als fünfzig Hormonpräparate. Doch welche Antibabystrategie passt zu wem? Welche Pille darf man auch mal später nehmen? Welche hat am wenigsten Nebenwirkungen?
healthy living prüft Antibabypillen (6/2006): „Verhütung“
healthy living
Ausgabe: 7/2006
Erschienen: 06/2006
ohne Endnote
„Besonders für Frauen, bei denen durch niedriger dosierte Präparate Zwischblutungen auftreten oder die unter starker Behaarung leiden.“
ohne Endnote
„Besonders für Frauen, die unter Akne leiden. Hilft auch gegen starke Körperbehaarung und hormonbedingten Haarausfall.“
Info: Dieses Produkt wurde von healthy living in Ausgabe 8/2010 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
ohne Endnote
„Frauen, die kein Östrogen nehmen sollten (z. B. stillende Mütter, Raucherinnen über 35 Jahre) oder Östrogen-Risiken (Thrombose, Infarkt) vermeiden wollen.“
Wyeth Pharma Trigoa
ohne Endnote
„Für Frauen, die das Gefühl haben wollen, einen normalen Monatszyklus zu durchlaufen: Gestagen wird in drei Stufen gesteigert.“
Tests
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healthy living
- Ausgabe: 8/2010
- Erschienen: 07/2010
Garantiert verkehrssicher
Testbericht über 8 hormonelle VerhütungsmittelUnzählige Hormonpräparate schützten vor einer ungewollten Schwangerschaft und ermöglichen unbeschwerten Sex. Wir stellen die gängigsten Verhütungsmittel auf Rezept vor. Und stellen fest: Es muss nicht immer die Pille sein. Testumfeld: Im Test befanden sich acht Verhütungsmittel.
zum Test -