Gitarre & Bass

Inhalt

18 Saiten, ein Wald von Schaltern und Potentiometern, ein riesiger Korpus und vor allen Dingen zwei Hälse machen den Unterschied aus: Doublenecks stellen eine eigenständige Gitarrenart dar, die zwar mittlerweile vom Aussterben bedroht ist, aber dennoch eine ungebrochene Faszination ausstrahlt. Klar, dass auch in der Vergangenheit nicht gerade viele dieser Urviecher gebaut, verkauft und gespielt wurden, aber wir haben den Markt durchforstet und tatsächlich drei bemerkenswerte Exemplare ausfindig machen können, die auch noch in unserer Zeit produziert werden - und dazu in unserer Vintage-Kolumne, in der die Doubleneck ihren fünfzigsten Geburtstag feiern darf, einen echten Dinosaurier dieser Spezies aufgetrieben.

Was wurde getestet?

Im Test waren drei Doubleneck-Gitarren. Es wurden keine Endnoten vergeben.

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  • G-1275 Custom

    Epiphone G-1275 Custom

    • Typ: E-​Gitarre

    ohne Endnote

    „Plus: Rock-Sounds; Spielbarkeit; Charakter.
    Minus: 12-string-Oktavreinheit nicht perfekt einstellbar.“

  • Diablo Doubleneck

    Framus Diablo Doubleneck

    • Typ: Doublen­eck, E-​Gitarre

    ohne Endnote

    „Plus: Sounds; Spielbarkeit; Verarbeitung; Erscheinung.
    Minus: 12-string-Oktavreinheit nicht perfekt einstellbar.“

  • HBDN 1200

    Harley Benton HBDN 1200

    • Typ: E-​Gitarre

    ohne Endnote

    „Plus: Konstruktion; Spielbarkeit; eigener 6-string-Sound; Preis/Leistung.
    Minus: 12-string-Sound; 12-string-Oktavreinheit nicht perfekt einstellbar.“

  • Tests

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