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Leidet auch Kung Fu Panda unter dem Fluch der schlechten Filmversoftungen?
Kung Fu Panda (für PC)
„befriedigend“ (72% Spielspaß)
„Systemvorteile: Grafik wie aus dem Film; Preiswert.
Systemnachteile: Steuerung für Gamepads optimiert.“
Kung Fu Panda (für PS3)
„befriedigend“ (72% Spielspaß)
„Gut: Viele humorvolle Szenen; Freischaltbare Charaktere und Minispiele; Unterhaltsames Kampfsystem.
Schlecht: Sehr kurz mit geringem Wiederspielwert; Multiplayer nur offline möglich; Extrem leicht.“
Kung Fu Panda (für Xbox 360)
„befriedigend“ (72% Spielspaß)
„Ein Spiel passend zum Film: leichte Unterhaltung mit Comic-Optik und viel Witz.“
Kung Fu Panda (für PS2)
„befriedigend“ (70% Spielspaß)
„Systemnachteile: Nicht alle Bonuscontents der Next-Gen-Varianten enthalten; Sound setzt manchmal aus.“
Kung Fu Panda (für Wii)
„befriedigend“ (70% Spielspaß)
„Systemnachteile: Nicht alle Bonuscontents der Next-Gen-Varianten enthalten; Bewegungssteuerung manchmal ungenau.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games