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Können Computer-Rennspiele realistischen Fahrspaß vermitteln? Das wollte auto motor und sport wissen und ließ acht der populärsten Simulationen von einem Weltmeister testen.
Race Driver GRID (für PC)
5 von 5 Sternen
„... Vor allem begeistert die fotorealistische Grafik sowie die Auswahl an Autos und Strecken. Somit ist langer Fahrspaß garantiert.“
Colin McRae: DiRT (für PC)
5 von 5 Sternen
„... Glanzstück ist vor allem die fotorealistische Grafik, die mit vielen Details überzeugt. ...“
Trackmania United Forever (für PC)
5 von 5 Sternen
„... Das Spiel bietet lange Spaß, denn die Rennbahnen lassen sich auch individuell gestalten.“
Race 07 Official WTCC-Game (für PC)
5 von 5 Sternen
„... wer einmal das perfekte Set-up und das richtige Handling für die rund 300 Autos herausgefunden hat, will Race 07 nicht mehr abstellen. So realistisch geht es zu.“
GTR 2: Fia GT Racing Game (für PC)
4 von 5 Sternen
„... Zwar stehen bei GTR2 gegenüber Race 07mit 140 wesentlich weniger Boliden zur Wahl, dennoch ist Fahrspaß auf den 34 originalen Rennkursen garantiert, was speziell an der sehr realistischen Fahrphysik liegt.“
Need for Speed: Pro Street (für PC)
4 von 5 Sternen
„... Gerade für Einsteiger lohnt das Spiel, da sie schnell damit zurechtkommen.“
GT Legends (für PC)
4 von 5 Sternen
„... ausschalten kann man GT Legends nur schwer. Das liegt vor allem an der fotorealistischen Grafik, die für ein Spiel, das schon etwas älter ist, immer noch Maßstäbe setzt.“
GTR (für PC)
4 von 5 Sternen
„... Auch eine Fahrschule fehlt, Einsteiger müssen alle Lenkhilfen einschalten. Dafür ist GTR günstig, braucht keinen hochgezüchteten PC und bietet realistischen Fahrspaß.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games