Für einen Preis von 109 Euro bringt Sanyo die Kompaktkamera VPC-S1275 auf den Markt. Sie löst Fotos in 12 Megapixel auf und kann auch Videos aufzeichnen, die in 640 x 480 Bildpunkte aufgelöst werden. Das Objektiv der S1275 weist einen 3fachen optischen Zoom auf, der Brennweiten zwischen 31 bis 93 Millimetern bietet. Einen Bildstabilisator hat Sanyo der kleinen Kamera jedoch nicht spendiert. Dafür jedoch einen vergleichsweise großzügigen Monitor, der 2,7 Zoll in der Diagonale misst und in 230.000 Pixel gut – wenn auch nicht überragend – aufgelöst ist. 
Gesichtserkennung – auch für Selbstporträts
Die Sanyo VPC-S1275 verfügt über eine Gesichts- und Lächelerkennung. Davon kann auch der Fotograf selbst profitieren, wenn er den Modus 'Selbstporträt' nutzt. Wenn dieser Modus aktiviert ist, muss die Kamera einfach nur auf das eigene Gesicht gerichtet werden – so bald sich das Gesicht richtig im Bild befindet, löst die Kamera selbstständig aus. Wer es gerne ein wenig bunt mag, kann außerdem die Fotos mit Bilderrahmen ''aufmotzen'': Neun verschiedene Rahmen stehen zur Verfügung. Die Aufnahmen können auf dem internen Speicher abgelegt werden, der eine Kapazität von 16 Megabyte aufweist. Auch SD-Karten (bis 16 Gigabyte) können zum Speichern verwendet werden.Die Sanyo VPC-S1275 ist insgesamt eher schlicht ausgestattet – doch dafür lockt sie ja mit ihrem niedrigen Preis. Praktisch dürfte sie als Urlaubskamera oder Reisebegleiterin sein: Sie wird von zwei einfachen AA-Batterien mit Strom versorgt, die es an beinahe jedem Punkt der Welt zu kaufen gibt.























