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Neuer Funsport setzt sich durch

Jahrzehntelang beherrschten Skatboards das Bild der Bürgersteige, Fahrradwege, speziellen Rampenanlagen für rollende Sportarten und gelegentlich sichtete man Personen an Bussen und Lieferwagen hängend, die so rollend fortbewegten. Vor einigen Jahren tauchte aus den USA das Casterboard, hierzulande als Wave- oder Flexboard bezeichnet, in unseren Breitengraden auf und konnte sich wachsender Begeisterung der Jugendlichen erfreuen.

So ändert sich das Bild und man sieht die neuartigen Boards immer häufiger, zumal sie angeblich auch nicht so schwer im Handling sind. Die einspurige Radführung (Caster) soll im gewissen Maß das Fahrverhalten eines Snowboards oder Surfboards nachempfinden. Ähnlich wie bei den Inlineskatern sind große Gummirollen (rund 77 Millimeter) unter den beiden Boardsegmenten angebracht, die wegen der besseren Bodenhaftung aber deutlich weicher sind. Razor (RipStick) ist einer der beiden Mitinhaber des Patents für Waveboards und bestimmt weltweit mit, wie die Entwicklung der Boards auszusehen hat. Die beiden Trittflächen sind mittels Drehstab mit einander verbunden und erlauben einen gewissen Kippwinkel. Auf diese Art ist eine gegenläufige Drehung der Fußplatten möglich und besondere Figuren können gefahren werden. Das RipStick-Board unterscheidet sich vom Waveboard des anderen Patentinhabers Street Surfing dadurch, dass der Torsionsstab weggelassen wird und die Deckplatte aus einem Stück gegossen wird. Dabei haben die beiden Rollen im Gegensatz zum Waveboard eine Federung erhalten und sind nicht um 360 Grad drehbar, sondern nur bis 90 Grad. Das hat den Effekt der leichten Erlernbarkeit – das Fahren eines Waveboards ist mehr an den Schwierigkeitsgrad eines Skateboards angelehnt und wesentlich komplizierter. Dieses schnelle Erfolgserlebnis mit dem RipStick Air bescherte der neuen Funsportart in Europa den Durchbruch. Das Air pro ist in rot und in blau lieferbar und sofort einsatzbereit. Die Standfläche ist präpariert, dass man sicheren Halt hat und es muss keine rutschfeste Klebefolie nachgekauft werden. Die beiden Räder sind selbstzentrierend und ruhen in ABEC5-Lagern, die für besonders reibungslose Drehung zuständig sind. Hinzu kommt noch eine Übungsanleitung, die den Einstieg ins Boarding eerleichtern soll.

Für rund 50,- bekommt man das RipStick Air pro bei amazon und kann dann beruhigt den Sommer kommen lassen – so kommt keine Langeweile mehr auf.

von Christian

zu Razor Ripstick Air pro

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Weiterführende Informationen zum Thema Razor Ripstick Air pro können Sie direkt beim Hersteller unter razor.com finden.

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