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Philips ProCare Auto Curler HPS940/00 im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 01.11.2018
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,4)

    „Testsieger“

    • Erschienen: 24.09.2015
    • Details zum Test

    4,5 von 5 Sternen

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Kundenmeinungen (748) zu Philips ProCare Auto Curler HPS940/00

4,0 Sterne

748 Meinungen (4 ohne Wertung) in 2 Quellen

5 Sterne
423 (57%)
4 Sterne
107 (14%)
3 Sterne
96 (13%)
2 Sterne
74 (10%)
1 Stern
44 (6%)

4,0 Sterne

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  • von supergirl007

    Total begeistert (trotz dünnen Haars)

    • Vorteile: schnell schöne Locken mit minimalem Aufwand
    Ich habe schon viele automatische Lockendreher ausprobiert. Mit für mich nicht überzeugenden Ergebnissen. Entweder waren die Locken nicht schön oder die Handhabung für mich zu kompliziert.
    Dann durfte ich den Philips ProCare Auto Curler testen. Ich habe ihn von der Firma Philips kostenfrei zur Verfügung gestellt bekommen.
    Er hat eine UVP von EUR 139,99 und wird mit folgendem Zubehör geliefert:
    Strähnchenabteiler und einem Reinigungszubehör.
    Man kann zwischen 3 Temperatureinstellungen (170°, 190° und 210°) und 3 Zeiteinstellungen (8 Sekunden, 10 Sekunden und 12 Sekunden) wählen.
    Diese beeinflussen die Lockenintensität.
    Automatisch wechselt das Gerät zwischen links und rechts eingedrehten Locken (bei mittlerer Einstellung). Hier kann aber auch selbst gewählt werden, ob man doch nur links oder rechts eingedrehte Locken haben möchte.
    Für mich vom Handling her das bisher beste Gerät auf dem Markt.
    Man nimmt eine kleine Strähne (Anfangs hab ich den Strähnchenabteiler genutzt) zieht sie gerade und setzt das Gerät am Kopf an. Je nachdem wo man möchte, dass die Strähne beginnt.
    Drückt den Knopf und wartet auf das akustische Signal, dass die Strähne komplett eingezogen wurde und lässt den Knopf los. Dann wartet man auf das Klickgeräusch und kann das Gerät vom Kopf wegnehmen und somit die Strähne aus dem Gerät ziehen.
    Ich finde die Bedienung sehr einfach und in den mitgelieferten Unterlagen super beschrieben. Auch finde ich ihn nicht zu schwer. Bei manchen Geräten bekommt man ja leicht nen Krampf im Arm. Anhand der Leuchte am Einschaltknopf sieht man schnell, wann das Gerät betriebsbereit ist. Das Kabel finde ich auch sehr angenehm lang. Bei uns ist die Steckdose neben dem Waschbecken und man hat sehr viel Freiheit. Für mich ist das ein Top-Stylinggerät. Würde es mir auf jeden Fall auch kaufen.
    Wird mein neues Lieblingsstylinggerät. Zaubert wirklich schöne Locken.
    Da ich mich immer an die angegebene Mindeststrähnengröße halte, habe ich bisher keinen „Haarverlust“ durch Verknotung etc. erlitten.
    Antworten
  • von stuff030

    Der schnelle Weg zur Traumlocke – Philips ProCare Auto Curler

    • Vorteile: tolle Einstellmöglichkeiten, Schutz für die Haare , super Design
    • Nachteile: Haltbarkeit der Locken
    Als ich im September dieses Jahres die IFA in Berlin besuchte, war ich sofort verliebt in den Philips ProCare Auto Curler und mit mir viele weitere Damen. Umso größer war dann die Freude, als ich im Rahmen von Konsumgöttinnen als eine von 200 Produkttesterinnen ausgewählt wurde, den Philips ProCare Auto Curler zu testen. An dieser Stelle nochmals einen herzlichen Gruß an Konsumgöttinnen und natürlich auch Philips.

    Was der Hersteller verspricht:
    Der Philips ProCare Auto Curler zaubert einen ganz natürlichen Look wie frisch vom Friseur, so kreierst du in nur wenigen Schritten ein zauberhaftes Lockstyling:
    1. Wähle deine persönlichen Einstellungen und lass den Curler in nur 30 Sekunden erhitzen
    2. Teile deine Haare mittels des Strähnenunterteilers ab und lege sie in den Philips ProCare Auto Curler
    3. Drücke dann die Lockentaste. Dein Haar wird nun automatisch eingezogen. Während des Lockenvorgangs bleibt die Taste gedrückt, bis dir ein Ton signalisiert, loszulassen.
    4. DAS Ergebnis: gleichmäßige fantastische Locken!

    Der Unterschied zu einem gewöhnlichen Lockenstab
    Nun, was unterscheidet den Philips ProCare Auto Curler von einem gewöhnlichen Lockenstab.
    Für mich, ganz klar, zunächst einmal das Design. Dieses ist ergonomisch in der klassischen Farbkombination von schwarz und gold. Dank des Designs, des zwei Meter langen Kabels sowie des beweglichen Kabelgelenks ermöglicht der Curler ein flexibles Arbeiten am gesamten Kopf. So lassen sich auch am sonst eher schwer zugänglichen Hinterkopf die Haare problemlos stylen.
    Der Titan-Keramik-Lockenstab sorgt für ein schnelles Arbeiten, eine ausgezeichnete Gleitfähigkeit sowie glänzendes Haar. Die Titan-Keramik-Beschichtung garantiert eine ausgezeichnete Wärmeleitung und schützt das Haar vor Hitzeschäden – wie der Name ProCare schon sagt. Die Aufheizzeit liegt bei gerade einmal bei 30 Sekunden.
    Der Lockenstab ist in einer wärmeisolierenden Kammer integriert, wodurch Verbrennungen an Haar oder Haut ausgeschlossen sind.
    Betrieben wird der Motor mit einem - laut Philips - langlebigen, bürstenlosen Motor. Dadurch lassen sich die Haare ganz automatisch in den Curler ziehen, was wiederum gleichmäßige und fantastische Locken garantiert.
    Zudem lassen sich mittels eines dafür vorgesehenen Reglers die Lockenrichtungen bestimmen: Ob nach rechts, nach links oder eben eine Mischung aus in beide Richtungen eingedrehten Locken, deinem Stylingwunsch sind hier keine Grenzen gesetzt.
    Auch lassen sich die Locken durch die drei verschiedenen Timer- und Temperatur-Einstellungen unterschiedlich definieren. Du hast die Wahl zwischen wallende Locken, lose gewellte Locken oder enge Korkenzieherlocken. Wähle dazu einfache eine der drei Temperaturstufen (170°C, 190°C, 210°C) sowie der drei Zeiteinstellungen (8 Sek., 10 Sek, 12 sek) und drehe dir so deine verschiedenen Lockenstylings.

    Die technischen Daten im Überblick:
    Aufheizdauer: ca. 30 Sekunden
    Kabellänge: 2 Meter sowie bewegliches Kabelgelenk
    Spannung: 110 - 240 V
    Temperatureinstellungen: 210°C, 190°C,170 °C
    Motor: Bürstenloser Motor
    3 Lockenrichtungen: Rechts - Wechselnd - Links
    Timer-Einstellungen: 12 Sek. - 10 Sek. - 8 Sek.
    Lockenstab mit Titan-Keramik-Beschichtung
    Automatische Abschaltung nach 60 Minuten
    Akustisches Signal bei bereitem Gerät sowie beim und nach Lockenvorgang
    Aufhängeöse vorhanden
    Garantie: 2 Jahre

    Im Lieferumfang enthalten:
    Titan-Keramik-Lockenstab
    Haarabteiler
    Reinigungszubehör
    Bedienungsanleitung lang in 16 Sprachen sowie Kurzanleitung
    Garantiebescheinigung von Philips

    Mein Fazit:
    Der Lockenstab ist ohne Frage eine Besonderheit. Er weist ein unglaublich modernes Design auf. Zudem lässt sich mit dem Lockenstab, wie auch versprochen, einfach arbeiten. Zugegeben, es ist anfangs gewöhnungsbedürftig mit dem Curler zu arbeiten. Aber gerade beim Styling anderer ist er ganz hervorragend. Begeistert bin ich von der Titan-Keramik-Beschichtung, welche in der schützenden Kammer integriert ist. Verbrennungen am Hals, Finger oder Ohr ade! Auch der Motor tut, was er tun soll, automatisch aufrollen und loslassen.
    Meine Absoluten Favoriten sind jedoch der Regler für die verstellbare Lockenrichtung, sowie der Temperatur- und Timer-Regler für verschiedene Lockenstylings von locker bis eng.
    Als etwas nachteilig empfinde ich, dass die Haare in sehr kleine Strähnchen abgeteilt werden müssen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Dadurch nimmt das Lockenstyling doch mehr Zeit in Anspruch als zunächst erhofft. Auch weil man den Lockenstab zwischendurch immer wieder ablegen muss. Weiterhin könnte das Ergebnis für meinen Geschmack noch intensiver ausfallen. Kreiert wird eher ein natürliches Styling. Zudem empfiehlt es sich, Produkte zu nutzen, um die Haltbarkeit der Locken zu gewährleisten. Hier muss jeder für sich entscheiden, ob das Ergebnis letztlich im Verhältnis zur Anschaffung steht.

    ...
    Antworten
  • von Christine1707

    Traumlocken in Sekunden

    • Vorteile: schnell einsatzbereit, keine Vebrennungsgefahr, tolles Ergebnis, Qualität
    • Geeignet für: lange Haare (mind. schulterlang)
    Der Philips ProCare Auto ist ein Lockenstab, welcher automatisch und gleichmäßig tolle Locken kreieren soll.
    Zunächst zum Aufbau des Lockenstabs:
    Der Lockenstab besteht aus einem Stab mit einer aufgesetzten Lockenkammer, in welche die Haare eingezogen werden. Auf dem Stab befindet sich die Lockentaste, ein Richtungsschalter für Locken, die Zeit- sowie Temperatureinstellungen, ein Lämpchen als Betriebsanzeige und der Ein-/Aus-Schalter. Unterhalb des Stabes befindet sich dann das Kabel sowie eine Aufhängeöse, um das Gerät z.B. im Badezimmer aufhängen zu können.
    Als weiteres Zubehör werden ein Strähnenabteiler und ein Reinigungszubehör mitgeliefert. Mit dem Strähnenabteiler soll man vor Beginn die Dicke der Haarsträhne ermitteln, welche für das beste Ergebnis geeignet ist. Dabei sollte die Strähne etwa 2 - 3 cm dick sein.
    Da Gerät kann nur oberflächlich mit einem feuchten Tuch gereinigt werden. Um jedoch auch eventuelle Rückstände in der Lockenkammer entfernen zu können wird das Reinigungszubehör verwendet. Dieses setzt man in die Lockenkammer ein und dreht es kontinuierlich. Anschließend kann man das Reinigungszubehör mit Wasser reinigen und lässt es einfach trocknen und schon ist alles wieder schön sauber. Doch jetzt geht es um das Kreieren der Locken.
    Bevor es losgeht:
    Bevor man loslegen kann sollte man sich unbedingt die Bedienungsanleitung durchlesen. Ich bin zwar auch kein Freund davon, jedoch wird hier die genaue Handhabung beschrieben, welche entscheidend für ein gutes Ergebnis ist.
    Zunächst wählt man, was für Locken man haben will: Wellen, weiche Locken oder feste Locken (Korkenzieherlocker). Je nachdem wofür man sich entscheidet stellt man entsprechend die Zeit und die Temperatur ein. Es gibt jeweils drei Zeiteinstellungen (8-10-12 Sekunden) und drei Temperatureinstellungen (170°-190°-210°). Außerdem kann man die Lockenrichtung festlegen oder sich für die Mittelstellung entscheiden, wobei das Gerät selbst mal eine Locke rechts rum und die andere links rum dreht.
    Ansonsten ist nicht viel zu tun, Stecker rein, Ein-Schalter betätigen und ca. 30 Sekunden warten. Der Lockenstab ist betriebsbereit, wenn das Lämpchen dauerhaft leuchtet.
    Das Locken-Machen:
    Das Gerät wird vertikal mit der Vorderseite, also der großen Öffnung zum Kopf gehalten.
    Nun wird die erste Haarsträhne in das Gerät eingeführt. Dazu hat man oberhalb des Gerätes eine entsprechende Öffnung. In der Beschreibung wird empfohlen, sich an der Form der Öffnung zu orientieren, ich denke, dass man mit der Zeit für sich selber irgendwie eine Methode findet, wie es am besten funktioniert.
    Ist die Strähne in dem Gerät wird die Lockentaste gedrückt und muss auch während des ganzen Vorgangs festgehalten werden. Dadurch wird die Strähne automatisch in die Kammer gezogen und man hört regelmäßige Signaltöne. Sollte man diese nicht hören ist etwas schief gelaufen. Es kann dann sein, dass die Strähne nicht richtig eingezogen wurde oder sich die Haare in der Kammer verknotet haben. Das erkennt das Gerät und warnt einen durch entsprechende Signaltöne und schaltet sich selber ab. Dann wiederholt man einfach den Vorgang und führt die Strähne erneut ein. Hat alles funktioniert hält man die Lockentaste so lange gedrückt bis man 4 Töne direkt hintereinander und ein Klicken hören kann. Dann kann man die Lockentaste loslassen und die Strähne aus der Lockenkammer gleiten lassen.
    Anschließend wiederholt man diese Schritte so oft und mit so vielen Strähne bis man zufrieden ist.
    Das Ergebnis:
    Ich habe die verschiedenen Stufen ausprobiert. Mir persönlich gefallen die Locken bei den höchsten Einstellungen am besten, dann habe ich richtige Korkenzieherlocken. Auch halten die Locken länger als bei herkömmlichen Lockenstäben. Man kann auch für einen noch besseren Halt Haarspray oder Schaumfestiger verwenden, wichtig ist nur, dass man die Haare vorher nochmal durchkämmt.
    Persönliche Meinung:
    Insgesamt gefällt mir der Lockenstab sehr gut. Es ist eine schöne Methode, sich Wellen oder Locken zu machen. Toll ist, dass das Gerät äußerlich nicht heiß wird, wodurch man nicht wie bei einem herkömmlichen Lockenstab die Verbrennungsgefahr hat. Ich finde jedoch das Einführen der Haarsträhne etwas schwierig, da man genau darauf achten muss, dass diese sich korrekt in der Kammer befindet und keine einzelnen Haare rumfliegen. Ich denke aber, dass es mit der Zeit und Häufigkeit der Anwendung besser wird. Was mich jedoch an dem Gerät stört ist, dass man während des ganzen Vorgangs die Lockentaste gedrückt halten muss. Ich habe sehr langes und dickes Haar und da kann das ganze Drücken auf die Dauer schon etwas nervig werden. Besser würde ich eine Art Kippschalter oder ähnliches finden. Gut hingegen ist, dass das Gerät selbstständig erkennt, ob sich die Strähne richtig in der Kammer befindet oder nicht. Dadurch besteht auch nicht die Gefahr, dass sich Haarsträhne vollständig in der Kammer verknoten und die Haare kaum zu retten sind (habe ich alles schon bei anderen Geräten gesehen). Wie bereits geschrieben habe ich sehr langes und dickes Haar. Meine Locken sahen wirklich toll aus. Bei meiner Schwester hingegen, welche eher dünneres Haar hat, sahen die Locken leider nicht ganz so toll aus. Trotz der höchsten Einstellungen kamen bei ihr gerade mal weiche Wellen zustande, welche leider auch nicht sonderlich lange gehalten haben. Das Ergebnis hängt also sehr stark von der Haarstruktur ab.
    Insgesamt kann ich das Gerät jedoch jedem empfehlen, der Locken mag und eine einfache Alternative sucht.
    Antworten
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Einschätzung unserer Redaktion

Locken im Auto­ma­tik­mo­dus – mit Wech­sel­ro­ta­tion

Passt der ProCare Auto Curler HPS940/00 zu mir? Unsere neutrale Einschätzung zum Philips Lockenstab, basierend auf Tests, Meinungen und Produktdaten.

Bei Philips soll es künftig einen Lockenstyer, der mit Kammern statt mit Bürste oder Stab arbeitet. Das Prinzip des HPS94000 aus der Serie Pro Curler, laut Online-Presseportal „infoboard.de“ im Handel erhältlich ab Oktober 2015 für knapp 150 Euro, ist nicht ganz neu und schon von Wettbewerber BaByliss (BaByliss Mira Curl oder BaByliss C1000E Curl Secret) vorgelegt worden. Doch Philips hat bei seinem Lockengerät noch ein interessantes Zusatzfeature ins Datenblatt geschraubt.

In 30 Sekunden betriebsbereit

Das innerhalb von 30 Sekunden aufheizende Modell vermag nämlich die zuvor abgeteilte Haarsträhne nicht nur automatisch in seine Lockenkammer zu wickeln und dort um den erhitzten Stab zu einer Locke zu drehen. Vielmehr kann es in drei Modi variieren: neben einer Links- und Rechtsrotation gibt es noch einen dritten Modus mit abwechselnder Rotation – für einen natürlichen Look, wie der Hersteller erklärt. Linksrotierende Locken sollen stark definiert, rechtsrotierende voluminös aus der Kammer fallen – oder umgekehrt. Eine Autofunktion wechselt die Richtungen automatisch, und je höher die Temperatur und je länger die Heizdauer gewählt wird, desto intensiver fällt die Locke aus. Zur Verfügung stehen 170, 190 oder 210 Grad Celsius bei 8, 10 oder 12 Sekunden Heizdauer.

Titaniumbeschichtung im Inneren der Lockenkammer

Achtenswert dabei sind drei Produktaspekte, die Wettbewerbern offenbar entgangen ist. Zum einen soll die Lockenkammer wärmeisoliert und demnach für die stylende Hand ungefährlich sein; zum anderen gibt es dort eine Titaniumbeschichtung mit dem ihr zugeschriebenen Vorzug von mehr Robustheit und Glätte gegenüber normaler Keramikbeschichtung. Überdies verspricht man sich von Titanium eine höhere Widerstandsfähigkeit gegen Rost und Haarstylingprodukte. Natürlich ist bei solchen Lockenkammern auch ein Piepton keine schlechte Idee. Er informiert über die fertig geformte Locke und gibt, je nach gewählter Einstellung, im besten Fall eine Korkenzieher- oder Beach-Wave-Variante einer Locke frei.

Abschaltautomatik nach 60 Minuten des Nichtgebrauchs

Was sonst noch den doch recht ambitionierten Kurs rechtfertigen könnte? Philips erklärt ihn mit dem Strähnen-Unterteiler für die immer gleiche Haarmenge, dem Reinigungszubehör für die Lockenkammer und – Chapeau! – der integrierten Abschaltautomatik für den Fall, dass der Curler mehr als 60 Minuten unbenutzt herumliegt. Warentester werden nicht müde, speziell bei Lockenstäben und Glätteisen auf diesen enorm wichtigen Sicherheitsaspekt eines Gerätes zu achten. Im besten Fall verhindert er durchgeglühte Heizelemente und Kabel, wenn das Gerät einmal eingeschaltet zuhause liegen gelassen wurde. Wünschenswert wäre noch eine Kaltstufe zum Fixieren der Frisur – und jede Menge Testberichte, an denen sich der Wahrheitsgehalt der Werbebotschaften ablesen lässt.

von Sonja

Aus unserem Magazin

Passende Bestenlisten: Lockenstäbe

Datenblatt zu Philips ProCare Auto Curler HPS940/00

Funktionen Drehbares Kabelgelenk
Kabellänge 2 m
Anzahl der Temperaturstufen 3

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