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Oakley Splice Snow im Test der Fachmagazine

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    21 Produkte im Test

    „... Neu ist der interne Rahmen, der den Druck auf die Nase minimiert und verteilt sowie den Glaswechsel einfach gestaltet. Die seitlichen Ausleger verteilen den Zug des Straps gleichmäßig über das Gesicht. Die weit heruntergezogene bruch- und stoßfeste Doppelscheibe ist auch mit Iridiumbeschichtung und Polarisierung erhältlich.“

    • Erschienen: 06.02.2011 | Ausgabe: Nr. 3 (Februar 2011/März 2011)
    • Details zum Test

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    7 Produkte im Test

    „... Die beim Testmodell installierte polarisierte High Intensity Scheibe (Amber Polarized) ist prädestiniert für den Einsatz im Schnee und bot uns an unserem grell-sonnigen Testtag maximalen Blendschutz. In bestimmten Lichtverhältnissen merkte man die von uns als blau-gelb wahrgenommene Tönung des Filters deutlich, was die natürlichen Farben der Umgebung etwas verfremdete. ... Fazit: Hingucker und Performer aus purer Oakley-DNA zum stolzen Preis.“

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Einschätzung unserer Redaktion

Nasen­freund­li­che Ski­brille für mit­tel­große bis große Gesich­ter

Als kritischer Punkt in Sachen Passform gelten bei vielen Skibrillen vor allem die Druckpunkte im Nasenbereich. Ist die Brille hier zu eng, kann es im besten Fall schon mal unangenehm zwicken. Im schlimmsten Fall wird die Atmung erschwert. Doch mit der Splice Snow hat Oakley genau die richtige Lösung für „Problemnasen“.

“Die bequemsten Goggles in der Geschichte des Wintersports“

Sagt Oakley. Eines kann auf jeden Fall schon mal festgehalten werden: Hinter dem Design dieses Modells steckt zumindest eine ganze Menge Entwicklungsarbeit. Ergebnis: Die Nasenaussparung wurde extra etwas weiter bemessen, um hier ein unangenehmes Drücken zu verhindern. Optimiert wurde das Modell übrigens für mittelgroße bis große Gesichter. Und noch ein Oakley-typischer Punkt: Das Kopfband ist nicht wie bei vielen anderen Skibrillen direkt seitlich angebracht, sondern an einem beweglichen Haken, dessen Anker mehr in Richtung Rahmenmitte fixiert ist. Auf diese Weise wird der durch die Kopfbandspannung resultierende Druck des Rahmens über das gesamte Gesicht verteilt. Doch für den hohen, auch von der Käuferschaft mehrheitlich geschätzten Komfortfaktor gibt es noch einen weiteren Grund. Oakleys Idee: Der Rahmen sollte nicht einfach nur flexibel sein, sondern wurde auch im Hinblick darauf entwickelt, dass er selbst bei klirrender Kälte seine Geschmeidigkeit behält.

Gute Aussichten

Richtig interessant wird es bei den Scheiben, die auch in polarisierten Varianten verfügbar sind und jeden High Definition-Fans zufrieden stellen sollten. Zu achten wäre hier auf die Ergänzung „HD Polarized“ in der Produktbeschreibung. Zudem zeigt sich in etlichen Käuferbewertungen, dass auch das Sichtfeld einen relativ weiten Bereich abdeckt. Überraschung: Vom den Kosten her ist das vorliegenden Modell noch halbwegs erschwinglich. Aktueller Amazon-Kurs: ab 89 Euro.

von Daniel

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Datenblatt zu Oakley Splice Snow

Ausstattung
  • Helmkompatibel
  • UV-Schutz

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