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- Erschienen: 29.02.2012 | Ausgabe: Nr. 2 (März/April 2012)
- Details zum Test
ohne Endnote
„... Aufgrund der dünnen Kessel und der recht breiten Fellauflage klingen beide Sets dunkel, satt und rund. Der Unterschied von Ahorn zu Birke wird deutlich durch den milderen Aufschlag bei den Maplekesseln und einem eher vollmundigen sowie warmen, weichen Grundsound, der auch im Bass betonter und wuchtiger daherkommt. ...“