Bilder zu Nania Safety Plus NT

Nania Safety Plus NT

  • 51 Meinungen

  • Kin­der­sitz
  • Gruppe 0+-​I (bis 18 kg)
  • Kein Iso­fix
  • Vor­wärts-​ und rück­wärts­ge­rich­tet

Gut

1,8

Unsere Note basiert auf Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Kun­den­mei­nun­gen

4,2 Sterne

51 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
32 (63%)
4 Sterne
9 (18%)
3 Sterne
6 (12%)
2 Sterne
3 (6%)
1 Stern
1 (2%)

4,4 Sterne

50 Meinungen bei Amazon.de lesen

1,0 Stern

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von NoNamestgt.

    MANGELHAFT!

    Liebe Eltern! Beim Kauf eines Kindersitzes darf niiiiemals Hauptsache billig eine Rolle spielen! Das hier ist einer der schlechtesten Sitze überhaupt! Er ist beim Sicherheitstest des ADAC gnadenlos durchgefallen! Auch wie hier manche schreiben, dass er NUR für Kurzstrecken genutzt wird... AUCH DA!!!! Könnt ihr in einen Unfall verwickelt sein, in dem EUER Kind dank der mangelnder Sicherheit diesen nicht unbeschadet davon kommt! Azchoasst nicht jeder Sitz in jedes Fahrzeug! Sowie nicht jedes Kind gut in jeden Sitz passt! Wenn ihr euch keinen neuen zb Römer, Cybex, Maxi-Cosi und wie sie alle heißen leisten könnt, dann macht euch verdammt nochmal auf die Suche nach einem guten, sicheren gebrauchten! Kleinanzeigen hat so viele zur Auswahl! Fahrt hin, schaut ihn euch an, testet ihn in eurem Fahrzeug und schaut, dass das Kind gut drin sitzt!
    Schaut nach adac tests, berichten, Bewertungen - geht in einen FACHHANDEL- und damit ust nicht baby one, lidl, kaufland etc gemeint und kauft nicht so ein müll wo eure Kinder im schlimmsten fall nicht mehr lebend
    rauskommt!

    Antworten

Unser Fazit

Für wen eignet sich das Produkt?

Um das Budgetsegment geht es, wenn Discounter Plus mit Kindersitzen der Unter-100-Euro-Klasse wie dem Nania Safety Plus NT wirbt – und das wiederum spricht für die Ausrichtung auf einen dezidierten Zweit- oder Notsitz. Der Gruppe 0/I-Kindersitz für Kinder bis vier Jahren versucht zwar, mit dem einträglichen Namenszusatz „Plus NT“ einen Premiumaspekt hinzuzufügen, den mancher vielleicht von Osann-Kindersitzen kennt und eine höhere Qualität impliziert – oder zumindest ein ordentliches Schutzniveau. Wer ihn kauft, sollte wissen, dass der baugleiche Osann Safety Plus oder das Schwesternmodell Nania Safety Paris wegen hoher Belastungswerte und Fehlbedienrisikos nur wenig Glück in den Warentests hatte. Urteil: mangelhaft (ADAC 5/2006; test 10/2014)

Stärken und Schwächen

Das nette Giraffendesign gehört noch zu den positivsten Eigenschaften des Saftety Plus NT, wahlweise treffen auch das Modell Zebra, Cars oder Hippo ins Herz einer Zielgruppe, die auch aus Kindern besteht – neben seinem Sportpreis von 60 Euro (Amazon), der einen Nerv bei Eltern trifft, deren Haushaltskasse gerade etwas schmaler ausfällt. Eine weitere Stärke mag für manche in der Spannung liegen, die der Verweis von Nania auf das Qualitätsurteil „gut“ der AutoBild (13/2006) erzeugt. Wer sich mit Kindersitztests beschäftigt und vielleicht auch Seiten besucht, die alle Tests aggregieren, wird schon vermutet haben, dass der Hersteller hier eine Nebelkerze wirft. Auch Eigennamen wie Disney oder Kids im Sitz können nicht darüber hinwegtäuschen, dass man es hier mit einem der Billigsitz der schlechteren Sorte zu tun hat - und von dem man besser die Finger lassen sollte, auch vor dem Hintergrund seltener Nutzung.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Die kombinierte Rückwärts-/Vorwärtsmobilität und Zusammenfassung zweier Gewichtsgruppen für Babys (bis 13 Kilogramm) und Kleinkinder (bis 18 Kilogramm) spielt zwar eine positive Rolle bei der Preis-Leistungs-Einordnung. Denn wer für den Gruppe 0/I-Kindersitz Sympathien hegt, spart sich die Anschaffung eines Folgesitzes nach der Babyschale, noch dazu lässt sich der Ausstieg aus der Babyschale flexibel gestalten – man dreht ihn schlicht nach Befindlichkeit der Kleinen, frühestens aber ab 10 Kilogramm in Fahrtrichtung; bleibt aber immer noch der Generalverdacht, dass solche Billigsitze auch noch ein grundsätzliches Problem mit Schadstoffen und speziell Osann-Modelle eines mit dem Frontaufprallschutz haben. Da dieser einen zentralen Produktnutzen von Kindersitzen definiert, kann das abschließende Urteil nur lauten: noch nicht einmal dieses Geld ist er wert. Wer er bei der Wahl seines Kindersitzes zuallererst auf den Geldbeutel achten will, riskiert möglicherweise das Leben seiner Kleinen.

von Sonja

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Datenblatt

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