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MyKro­noz ZeSport

  • GPS-​Navi­ga­tion

ohne Endnote

Aktuell gibt es nicht genug Tests oder Meinungen für eine Note.

Nachfolgeprodukt: ZeSport 2

Unser Fazit

Smart­watch für Frei­zeit­sport­ler

Der Trend schlägt so langsam auch bei traditionellen Uhrenherstellern ein: Auch MyKronoz hat nun einen ganzen Schub an Smartwatches zur Anbindung ans Smartphone vorgestellt, die dessen Statusinformationen darstellen und beispielsweise die Daten von integrierten Sportsensoren zur Auswertung zurücksenden können. Dabei fallen die angekündigten Produkte erfreulich preiswert aus, das Topmodell MyKronoz ZeSport kommt für 200 Euro. Sie richtet sich, wie der Name bereits verrät, an ambitionierte Freizeitsportler.

Sportsensoren und Bluetooth-Anbindung

Die Uhr ist also mit den üblichen Verdächtigen unter den Sensoren ausgestattet: Es gibt neben einem GPS-Empfänger für das Tracking von Routen und Lauftrainingsfortschritten einen Beschleunigungsmesser, einen Höhenmesser, einen Herzfrequenzmesser sowie Sensoren für die Außentemperatur und den UV-Strahlungsindex. Angezeigt werden die Informationen auf einem runden Display mit 1,3 Zoll Bilddiagonale. Die mit einem Kunststoffarmband kommende Uhr kann zudem via Bluetooth mit einem Smartphone verbunden werden und damit selbstverständlich auch Aktivitäten und Nachrichten auf dem Uhrendisplay anzeigen.

Mit der Uhr telefonieren

Spannend ist vielleicht noch, dass die MyKronoz ZeSport ungewöhnlicherweise auch Lautsprecher und ein Mikrofon integriert hat. Bei vielen modernen Smartwatches wird dies mittlerweile nicht mehr getan, da die Hersteller zunehmend vom Konzept der „Handgelenktelefonie“ abrücken. Die ZeSport jedoch erlaubt es, Sprachverbindungen vom Smartphone auf die Uhr umzuleiten und so direkt mit der Uhr zu telefonieren – ein bisschen wie in Knight Rider, wenn Michael Knight mit seinem Auto K.I.T.T. spricht.

von Janko

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