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- Erschienen: 24.10.2012 | Ausgabe: Nr. 6 (November/Dezember 2012)
- Details zum Test
ohne Endnote
„... leicht und physisch flexibel. Das macht den Crashsound schnell, spendiert ihm hellere Nuancen - dennoch bleibt's insgesamt aber dunkel und kräftig. Durch die Materialstärke hat das Crash auch in den höheren Lautstärken sein Potential. Das Becken spricht sehr unvermittelt an, hat Kraft, einen minimal ‚trashigen‘ und insgesamt ... überaus vielseitigen, musikalischen Charakter. ...“