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Produktbild Liqui Moly Bootsfett 250 ml
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Liqui Moly Boots­fett 250 ml

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Unser Fazit

Auch für Land­fahr­zeuge

Das Fett wird zwar, wie der Name unzweideutig angibt, für den Bootsbereich verkauft. Es findet aber aufgrund seiner Eigenschaften auch am Kfz sowie in Haus und Garten vielfältige Anwendungsmöglichkeiten.

Für Schweißnähte, Motorraum und Türen

Das cremefarbene Fett aus der 250-Gramm-Tube wird nach Angaben von Liqui Moly sogar für Verschraubungen am Turmluk und an Sehrohren von U-Booten benutzt. Am Auto kann es laut Hersteller für die Schmierung und den Schutz rostgefährdeter Teile zum Einsatz kommen. Im Einzelnen werden Motorraum, Türen, Kofferraum, Schweißnähte und Hohlräume genannt. Herausstehende Gewinde von Fahrwerksteilen lassen sich ebenfalls vor Rost bewahren.

Widersteht Salzwasser

Da das Fett für außenliegende Schiffsteile konzipiert ist, die salzhaltiger Luftfeuchtigkeit ausgesetzt sind, scheint die Anwendung im Auto- und Hobbybereich fast schon überdimensioniert. Weil ein Fahrzeug im Winterbetrieb aber im unteren Bereich heftigen Wasserduschen ausgesetzt ist, deren Salzgehalt deutlich über dem der Ozeane liegen kann, ist ein Schmierstoff, der in Abspül- und Auswaschbarkeitstest mit Meerwasser geprüft wurde, durchaus passend und nicht etwa zweckentfremdet.

Wird von scharfem Wasserstrahl verdrängt

Das Fett kommt mit Temperaturen von minus 20 Grad bis plus 100 Grad zurecht. Daher kann es nur an besonders hitzebelastetende Stellen wie Motor, Auspuff und Bremsen nicht benutzt werden. In diesen Fällen wären Kupfer- oder Keramikpasten die richtigen Mittel. Außerdem ist das Fett auf Calciumbasis überraschend weich, ein Radlagerfett z.B. ist fester. Somit wird es von einem scharfen Wasserstrahl verdrängt. Von diesem Manko abgesehen, liefert es aber einen guten Kompromiss aus Schmierung und Rostschutz und ist deshalb empfehlenswert. Die 250-Milliliter-Tube ist erhältich für 8 EUR (Amazon).

von Hendrik

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