Bilder zu Jucker Hawaii New Hoku Flex 2

Jucker Hawaii New Hoku Flex 2

  • 329 Meinungen

  • Fre­e­ride, Dow­n­hill
  • Flex: Medium

Gut

1,6

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Unser Fazit

Kann mit der teu­re­ren Kon­kur­renz mit­hal­ten

Der Hersteller selbst ordnet das New Hoku der Liga der Universalboards zu und schließt auch leichtes Downhill und Freeriden nicht aus. Bestückt wird das Board mit mittelharten 78-A-Rollen, die als guter Kompromiss aus Grip und Tempo gelten können und Cruiser wie angehende Freigeister in gleicher Weise bedienen. Jucker Hawaii bietet das Modell in drei verschiedenen Flexvarianten an. Die Flex 2-Ausführung ist für die typischen „S/M“-Träger gedacht und besitzt wie viele Freerider nur einen leichten Flex. Ist ein steiferes Deck für die ersten Downhills gewünscht, könnte die Flex 1-Variante für „Normalgewichtige“ sinnvoller sein.

Für Freeride- und Downhill-Einsteiger sinnvoll

Verarbeitung und Komponentenqualität heimsen im Käuferlager Pluspunkte ein und rufen mitunter sogar begeisterte Reaktionen hervor, Beschwerden über Lager und Achsen bilden nur Randerscheinungen. Vom Fahrverhalten her überzeugt es die Nutzer sowohl beim Cruisen als auch bei Abfahrten, letzterer Einsatzzweck könnte jedoch ein Anziehen der Achsenmuttern erfordern, da die Lenkung ab Werk offenbar eher weich eingestellt wird. Eine Besonderheit liegt darin, dass der Hersteller anstelle von gewöhnlichem Holz auf Bambus und Fiberglas setzt, wodurch das Deck leichter wird, dennoch aber kaum Stabilität einbüßt. Agileren Fahrern mit Freeride-Absichten dürfte dies in jedem Fall zugutekommen. Als profitabel erweist sich hier auch die symmetrische Deckform im Zusammenspiel mit den beidseitig hochgezogenen Enden. Wer allerdings gezielt Sliden möchte, wird mit härteren Rollen besser beraten sein oder greift gleich auf die eigens zu diesem Zweck angebotene „Slide“-Version des New Hoku mit 83-A-Rollen zurück.

Fazit

Für das Geld ist beim New Hoku auch etwas Exklusivität geboten. Trotz der Ausgaben – aktuell sind immerhin etwa 190 EUR aufzubringen (Amazon) – sind sich die Käufer einig, einen guten Deal gemacht zu haben, denn mit den deutlich teureren Loaded- oder Globe-Boards könne sich das New Hoku messen lassen. Letztendlich erklärt sich seine Popularität aber auch durch die Optik.

von Daniel

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