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Unser Fazit
12.05.2015
Ding-Dong
Bodennahes Board für Carver und Freestyle-Newbies
Ob Shovits, Spins oder Kickflips, laut Hammond soll das beim Ding-Dong besonders leicht „vom Fuß gehen“. Die durchweg positiven Reaktionen aus dem Käuferlager sprechen dafür, dass der Hersteller Wort gehalten hat.
Was es „drauf“ hat
Mit seinen beidseitig hochgezogenen Enden bietet das Board viel Freestyle-Potenzial – im Gegensatz zum ähnlichen „B-40“, das flach daherkommt. Insgesamt fällt das Deck eher steif aus und bietet durch die spezielle Verschraubung der Trucks (sogenannter „Drop-through“) mehr Bodennähe. Diese Maßnahme soll beim schnellen Carven ein wendigeres und berechenbareres Verhalten vermitteln. Zudem verkauft sich das Board mit dem Argument, auch besonders gute Sliding-Eigenschaften mitzubringen. Unterstützung dafür gibt es durch abgerundete Rollenkanten, die sich beim Übergang in den Slide als weniger widerspenstig erweisen. Kurzum: Das gesamte Setup sollte jeden angehenden Freestyler zufriedenstellen.
Was es taugt
Das Board besitzt alle Eigenschaften, die es für die Fahrbelange zwischen Cruisen und Freestyle braucht. In puncto Verarbeitungsqualität fallen die Käuferrezensionen überdurchschnittlich gut aus, auch das Fahrverhalten hinterlässt einen zuvorkommenden Eindruck. Dass es auch noch etwas unter dem Kurs für vergleichbare Konkurrenz-Boards liegt, liefert ein Argument mehr für eine Kaufempfehlung. Wer mit der zufriedenen Käuferschaft gleichziehen möchte, erhält das Modell derzeit für 165 EUR bei Amazon.