Akaso V50

Wie unterscheidet sich die Kamera vom Vorgängermodell?

Im Vergleich zum Vorgängermodell, der EK7000, nimmt die V50 Videos in nativem 4K mit 30 fps auf und verfügt darüber hinaus über einen elektronischen Bildstabilisator. Zudem löst die V50 Fotos jetzt mit bis zu 20 Megapixeln, statt bisher nur 12 Megapixeln auf. Ansonsten sind sich die beiden Action-Cams sehr ähnlich. Beide verfügen über WLAN und ein 2-Zoll-Display. Außerdem befinden sich bei beiden Kameras eine Fernbedienung und zwei Akkus sowie umfangreiches Zubehör im Lieferumfang. Die Full-HD-Videos beider Kameras unterscheiden sich mit 60 fps hingegen nicht. Wer also Videos eher in 1080p aufnimmt und auf einen Bildstabilisator verzichten kann, kann auch zum Vorgänger greifen.

An welchen Sportgeräten kann ich die Action-Cam befestigen?

Im Lieferumfang sind zahlreiche Befestigungen enthalten. Neben Klebepads, die man beispielsweise auf einem Skate- oder Surfboard anbringen kann, liegt dem Lieferung auch eine Fahrradlenkerhalterung bei. Für die Montage auf einem Stativ oder Selfiestick hat Akaso vorgesorgt: Ein Stativgewinde befindet sich bereits im Kameragehäuse. So kann man die Action-Cam auch ohne wasserdichtes Gehäuse auf einem Stativ befestigen.

Ist die Bedienung der Action-Cam intuitiv?

Mit dem rückseitigen Display und den vier Navigationstasten ist die Bedienung der Action-Cam sehr intuitiv. Auch die Kopplung mit dem Smartphone über die drahtlose WLAN-Verbindung funktioniert laut Nutzermeinungen einwandfrei. Über das Handy kann man die V50 dann auslösen und die Bilder und Videos anschließend übertragen und speichern. Alternativ zu der Bedienung über das Smartphone kann man die Action-Cam auch über die mitgelieferte Fernbedienung auslösen. Sie ist allerdings nur spritzwassergeschützt und darf daher nicht Unterwasser verwendet werden.