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19 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Skateboard im Test: Skill von Hudora, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Hudora Skill

    Skate­board für Anfän­ger und Anspruchs­lose
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  • Skateboard im Test: Descender von Rockboard, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Rockboard Descender

  • Skateboard im Test: SK8DLX Square Logo 7.5" von skatedeluxe, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

  • Skateboard im Test: Skateboard von Hansson Sports, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Hansson Sports Skateboard

    Erschwing­lich und anfän­ger­taug­lich
  • Skateboard im Test: Skateboyz von FA Sports, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    FA Sports Skateboyz

    Für Ska­ter bis 100 Kilo­gramm
  • Skateboard im Test: Anniversary Skateboard 50th von K2, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    K2 Anniversary Skateboard 50th

    Für die ganze Fami­lie
  • Skateboard im Test: Star Wars von D'Arpèje, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    D'Arpèje Star Wars

    Für Kin­der bis 50 Kilo­gramm
  • Skateboard im Test: Instinct von Hudora, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    Befriedigend

    2,7

    Hudora Instinct

    Bunt und sta­bil
  • Skateboard im Test: Sole Skate von Razor, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Razor Sole Skate

    Mini-​Skate­board auf drei Rädern
  • Skateboard im Test: Landski von Ultrasport, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Ultrasport Landski

    Snow­boar­den ohne Snow
  • Skateboard im Test: Blizice von Street Surfing, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Street Surfing Blizice

    Mit dem Wave­board aufs Eis
  • Skateboard im Test: Twin-Skate von Hudora, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Hudora Twin-Skate

    Wen­dig und aus­ge­zeich­net
  • Skateboard im Test: Freeline OG von Freeline Sports, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Freeline Sports Freeline OG

    Mini-​Ska­tes auch für Schwer­ge­wichte
  • Skateboard im Test: Powerwing DLX von Razor, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Razor Powerwing DLX

    Bleibt durch Hüft­schwung in Fahrt
  • Skateboard im Test: SB-44 von Hudora, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Hudora SB-44

    Für leicht­ge­wich­tige Skate­boar­ding-​Anfän­ger
  • Skateboard im Test: Rose 2.0 von Hudora, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Hudora Rose 2.0

    Kin­der-​Skate­board für die ers­ten Schritte
  • Skateboard im Test: Fireboard von Hot Wheels, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Hot Wheels Fireboard

    Für kleine Skate­board-​Anfän­ger
  • Skateboard im Test: Fast Track von Hot Wheels, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Hot Wheels Fast Track

    Kin­der Skate­board mit LED-​Lam­pen
  • Skateboard im Test: Total Eclipse von Rebel Sport, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Rebel Sport Total Eclipse

    Ein­stei­ger-​Skate­board mit ABEC-​5-​Kugel­la­ger
  • Ratgeber: Skateboards

    Long­boards für Anfän­ger

    Während Skateboards sich weitgehend in Kinder- und Jugendhand befinden, fühlen sich auf den größeren Longboards auch ältere Semester wohl. Für Genussboarder gibt es die weit verbreiteten Cruiser, auf denen sie gemütlich durch die Gegend oder entspannt zur Arbeit rollen. Waghalsige Longboarder ziehen Downhill- oder Speedboarding vor, also das Abwärtsflitzen in hoher Geschwindigkeit. Dabei können sie es auf über hundert Stundenkilometer bringen. Neulinge dürfte aber eher interessieren, mit welchem Longboard sie am Anfang gut zurechtkommen.

    Wer nicht eindeutig eine bestimmte Fahrtechnik bevorzugt oder zu den Anfängern gehört, wird sich vermutlich für ein Cruiserboard entscheiden, mit dem es sich auch gut carven lässt, also auf abschüssiger Strecke Kurven ziehen. Es gibt Longboards mit steifen und flexigen Decks, wobei die flexigen Longboards in verschiedenen Graden für unterschiedliche Gewichtsklassen angeboten werden. Zumindest sollte bei ihnen ein maximales Nutzergewicht angegeben sein. Sonst kann es schlimmstenfalls passieren, dass ein weiches Deck sich unter der Last eines zu schweren Longboarders bis zum Boden durchbiegt. Die Decks bestehen grundsätzlich aus mehreren Lagen Holz, das nicht selten zusammen mit Kunststoffen verarbeitet wird. Am häufigsten findet man Bretter aus robustem, nordamerikanischem Ahornholz oder aus Bambus. Flexige Boards eignen sich gut zum Cruisen und Carven. Steife Modelle werden dagegen für Longboards verwendet, die auf hohe Geschwindigkeiten beim Downhillboarden ausgerichtet sind, wo es auf besonders stabiles Fahrverhalten und gute Kontrolle ankommt.

    Long distance pumping

    Die Speed- oder Downhillboards können Anfänger links liegen lassen, zumal die meisten Cruiserboards auch zum Abwärtsfahren geeignet sind, sofern nicht zu hohe Geschwindigkeiten von ihnen verlangt werden. Das sollten Anfänger schon deshalb nicht wagen, weil augenblickliches Bremsen mit einem Longboard nicht möglich ist. Es gibt verschiedene Techniken zum allmählichen Abbremsen, von denen die Fußbremse die gebräuchlichste ist. Wer sich für das „Long distance pumping“ interessiert, also lange Distanzen auf dem Board zurücklegen will, ohne sich mit dem Fuß abstoßen zu müssen, sollte sich ein wendiges Longboard mit großem Achsenabstand (Wheelbase) aussuchen, das mit einem breiten Deck und idealerweise auch noch mit einer beweglichen Vorderachse ausgestattet ist.

    ABEC-Wert nicht das Wichtigste

    Bei den Kugellagern spielt der ABEC-Wert nicht die wichtigste Rolle, sondern vielmehr die gute Qualität, die sich in der Regel im Preis niederschlägt. Besonders haltbar sind Keramikkugellager, die man an den erschwinglichen Einsteigerboards aber vergeblich sucht. Bei den Rollen beeinflussen neben der Größe auch der Härtegrad und die Breite das Fahrerlebnis. Grundsätzlich befinden sich unter den verschiedenen Longboardtypen Rollen mit einem niedrigen Härtegrad von etwa 75A bis zum härtesten Grad von 105A. Weiche Rollen dämpfen Unebenheiten auf dem Untergrund gut ab, und zwar vor allem, wenn sie nicht zu klein und nicht zu schmal sind. Sie bieten außerdem bessere Bodenhaftung, was beim Kurvenfahren zum Tragen kommt, allerdings auch einen höheren Rollwiderstand als die harten Alternativen. Für Anfänger sind weichere Exemplare grundsätzlich besser geeignet, die aber schneller verschleißen.

    Am besten ein Griptape

    Schwergewichte sollten sich allerdings schon für härtere Rollen und übrigens auch für Decks mit wenig Flex und für nicht zu weiche Lenkgummis entscheiden. Besonders wichtig für alle Longboarder ist eine rutschfeste Deckoberfläche. Am besten entscheidet man sich für ein robustes, grobkörniges Griptape. Es sorgt nicht nur für Sicherheit, sondern erleichtert auch das Lenken des Boards. Zum sicheren Stand und zum stabilen Fahrverhalten können weiterhin Achsen beitragen, die einen großen Abstand zueinander haben. Und nicht zuletzt lohnt es sich, ein leichtes Longboard zu bevorzugen. Je weniger es wiegt, desto besser lässt es sich lenken. Es gibt natürlich noch mehr Unterschiede in der Bauform und den Eigenschaften einzelner Bauteile, die das Fahrverhalten eines Longboards bestimmen. Damit kann man sich aber immer noch auseinandersetzen, wenn man auf seinem ersten Longboard einige Cruising- und Carvingerfahrungen gesammelt hat. Das erste Board muss nicht gleich das teuerste sein, sollte aber auch nicht zu den billigsten gehören, wenn man damit eine Weile zufrieden sein will.

    von Marion Dinse

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