Computer Bild: Elektronische Wetterfrösche (Ausgabe: 6) zurück Seite 1 /von 4 weiter

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Die Wetterstation am Fenster hat noch lange nicht ausgedient, so die Hersteller – trotz Apps und Internet. Computer Bild hat sechs Stationen von 20 bis 200 Euro getestet.

Was wurde getestet?

Im Check befanden sich 6 Wetterstationen, darunter 3 bis 60 Euro und 3 von 100 bis 200 Euro. Anhand der Testkriterien Funktionen, Genauigkeit und Prognosen, Bedienung sowie Erweiterungsmöglichkeiten benotete man die Wetterstationen mit „gut“ bis „ausreichend“.

Im Vergleichstest:
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3 Wetterstationen bis 60 Euro im Vergleichstest

  • 1
    Neon 300

    TFA Dostmann Neon 300

    • Geeig­net für: Innen
    • Funk­tio­nen: Ther­mo­me­ter

    „befriedigend“ (3,30) – Testsieger

    „Die TFA Neon 300 hat ein farbiges Display und warnt per Funk vor Unwettern. Auch die Prognose kommt per Funk. Sie hat nur einen Außensensor, der die Temperatur misst, aber nicht die Luftfeuchte. Den Luftdruck zeigt die Station nicht an. Die Neon 300 ist leicht zu bedienen.“

  • 2
    Funk-Wetterstation Profi KW-9005W-SM

    Conrad Electronic Funk-Wetterstation Profi KW-9005W-SM

    • Geeig­net für: Innen
    • Funk­tio­nen: Ther­mo­me­ter, Baro­me­ter, Hygro­me­ter

    „ausreichend“ (3,59)

    „Die Conrad-Station brennt ein Wetterdaten-Feuerwerk ab – aus bis zu drei Außensensoren. Leider ist das Display selbst bei Tageslicht zu dunkel. Sie zeigt in Innenräumen die Wohlfühlzone als Kombination von Temperatur- und Luftfeuchte. Ihre Prognose ermittelt die Station aber nur aus den Luftdruckwerten.“

  • 3
    WD-1070

    Technoline WD-1070

    • Geeig­net für: Innen
    • Funk­tio­nen: Ther­mo­me­ter

    „ausreichend“ (3,90)

    „Die Technoline-Station reduziert die Angaben auf dem Display auf wenige Daten. Sie misst nur die Innen- und Außentemperatur, aber nicht die Luftfeuchte. Die Prognosen kommen per Funk: Die Station zeigt ein Wettersymbol, die Regenwahrscheinlichkeit und die Temperaturminimal- und -maximalwerte.“

3 Wetterstationen von 100 bis 200 Euro im Vergleichstest

  • 1
    Wetterstation

    Netatmo Wetterstation

    • Geeig­net für: Außen, Innen
    • Funk­tio­nen: CO2-​Mes­sung, Ther­mo­me­ter, Baro­me­ter, Hygro­me­ter

    „gut“ (2,37) – Testsieger

    „Hinsichtlich Optik und Konzept ähnelt die Netatmo-Station keiner anderen Wetterstation. Sie misst neben den üblichen Werten per CO2-Sensor die Luftqualität in der Wohnung. Die Netatmo hat kein Display, ist mit dem Internet verbunden und zeigt die Werte auf Wunsch auf einer Karte an.“

  • 2
    Funkwetterstation mit Gewitterwarnung

    Renkforce Funkwetterstation mit Gewitterwarnung

    • Geeig­net für: Innen
    • Funk­tio­nen: Ther­mo­me­ter, Wind­mes­ser, Baro­me­ter, Hygro­me­ter

    „befriedigend“ (2,77)

    „Die Renkforce-Station zeigt viele Daten an, dazu nutzt sie einen Kombisensor. Sie kann sogar Blitze zählen. Beim Messen des UV-Indexes zeigte die Station oft zu hohe Werte an. Nachteile: Das Display ist zwar beleuchtet, aber nur von oben gut abzulesen. Die vielen Knöpfe der Station verwirren den Nutzer.“

  • 3
    My Weatherbox

    TFA Dostmann My Weatherbox

    • Geeig­net für: Innen
    • Funk­tio­nen: Ther­mo­me­ter, Wind­mes­ser, Hygro­me­ter

    „befriedigend“ (3,17)

    „Die TFA-Wetterstation hat kein Display. Die Basisstation verbindet sich per Kabel mit dem Router. Die gesammelten Daten sind per App oder auf dem PC abzulesen. Die Oberfläche sieht zwar spartanisch aus, aber die Daten lassen sich downloaden. Fehlanzeige: Die Weatherbox gibt keine Prognosen.“

Tests

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