ste­reo­play prüft Ver­stär­ker (5/2010): „Mono-​Gra­phie“

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Inhalt

Wer einen kraft- und klangvollen Antrieb für seine Boxen sucht, stößt irgendwann auf Monoblöcke. Namen wie Vincent, Krell, Mark Levinson und AMP treiben die Erwartungen dann noch weiter in die Höhe!

Was wurde getestet?

Getestet wurden vier Verstärker. Bewertungskriterien waren Klang, Messwerte, Praxis und Wertigkeit.

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  • 1

    AVM Audio Mono Mk 2

    • Typ: End­stufe

    „überragend“ (92 Punkte)

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Gigantische Monoblöcke, die allergrößte Wattleistung und extreme, subtil-saubere Signal-Verarbeitung in einer Konstruktion vereinen. Äußerst relaxter, warmer und doch sagenhaft feiner Klang.“

  • 2

    Mark Levinson No. 531H

    • Typ: End­stufe

    „sehr gut“ (87 Punkte)

    Preis/Leistung: „gut - sehr gut“

    „Monoblock-Elektronik mit viel Luft drumrum im Gehäuse der Ausbau-Versionen. Bringt nicht mehr die Kilowatt-Power des Zweikanal-Ahns No 432 (9/04), aber noch Leistung genug. Klingt äußerst feinzeichnend.“

  • 3
    S 150

    Krell S 150

    • Typ: End­stufe

    „sehr gut“ (82 Punkte)

    Preis/Leistung: „gut - sehr gut“

    „Mit modernster Technik sorgfältigst aufgebaute, stabförmig-kompakte Monoblöcke, die nominell ordentlich Leistung liefern. Klingen sehr fein und räumlich bei allerdings nicht allzu stabilem Bassfundament.“

  • 3
    SP-995

    Vincent SP-995

    • Typ: End­stufe

    „sehr gut“ (82 Punkte) – Highlight

    Preis/Leistung: „überragend“

    „Bereits kapitale, fast verschwenderisch bestückte Monoblöcke, die sagenhaft impulsiv zulangen und dabei absolut sauber abbilden. Die Ruhestrom-Erhöhungsoption bringt mehr Feinauflösung.“

    • Tests

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