c't - Heft 7/2014

Inhalt

Farbiges Touchdisplay, integrierter MP3-Player, Anbindung ans Smartphone - mit den herkömmlichen Pulsuhren haben die neuen GPS-Sportuhren nicht mehr viel gemein. Doch wie schlagen sich die Trainingsassistenten am Handgelenk in der Realität?

Was wurde getestet?

Drei GPS-Sportuhren wurden verglichen. Die Vergabe von Endnoten blieb aus. Als Testkriterien dienten Funktionsumfang, Anzeige, Laufzeit, Konnektivität, Bedienung und Tragekomfort.

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  • miCoach Smart Run

    Adidas miCoach Smart Run

    • Gewicht: 80 g
    • Was­ser­dicht: Nein
    • Touch­s­creen: Ja

    ohne Endnote

    „Die miCoach Smart Run hinterlässt gemischte Gefühle: Display und Musikwiedergabe sind echte Highlights, für Ernüchterung sorgt aber die vergleichsweise geringe Akkulaufzeit. ...“

  • Forerunner 220

    Garmin Forerunner 220

    • Gewicht: 40,7 g
    • Was­ser­dicht: Ja
    • Touch­s­creen: Nein

    ohne Endnote

    „... Mit der Anbindung an Smartphones hat Garmin bei den Forerunner-Modellen einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht - auch wenn hier noch Verbesserungspotenzial besteht. Wer ein passendes Handy hat, kann beruhigt zum FR220 greifen ...“

  • Forerunner 620

    Garmin Forerunner 620

    • Gewicht: 43,6 g
    • Was­ser­dicht: Ja
    • Touch­s­creen: Ja

    ohne Endnote

    „... Alles in allem kommt die Farbanzeige gut zum Einsatz - auch wenn sie nicht so knackig ist wie in Garmins Werbung. Das neue Flaggschiff empfiehlt sich ambitionierten Sportlern, die sich komplett analysieren wollen und dafür auch eine längere Einarbeitungszeit nicht scheuen.“

  • Tests

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