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Sport-Armbanduhren für angehende und routinierte Athleten helfen beim Training mit Infos über Herzfrequenz, Kalorienverbrauch und Fitnesslevel. Mit GPS-Empfänger ausgerüstet sollen die Kleincomputer nun auch navigieren und genauere Geschwindigkeitsangaben liefern.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich vier Sportuhren. Die Bewertungskriterien waren unter anderem Bedienung, Ergonomie und Funktionsumfang. Es wurden keine Gesamtnoten vergeben.

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  • Forerunner 205

    Garmin Forerunner 205

    • GPS-​Navi­ga­tion: Ja
    • Kom­pass: Nein
    • Ther­mo­me­ter: Nein

    ohne Endnote

    „... Bis zu fünfzig Strecken mit je 150 individuellen Wegpunkten speichert die Uhr. Zur besseren Orientierung steht ein virtueller Kompass bereit. ...“

  • Forerunner 305

    Garmin Forerunner 305

    ohne Endnote

    „... Die Forerunner liefern wegen ihres guten GPS-Empfangs Längen- und Geschwindigkeitsangaben, die für Läufer und Radfahrer genau genug sind.
    Die Höhenunterschiede berechnen die Uhren allerdings grob falsch. ...“

  • T6 mit GPS-Pod

    Suunto T6 mit GPS-Pod

    • GPS-​Navi­ga­tion: Ja
    • Kom­pass: Nein
    • Ther­mo­me­ter: Nein

    ohne Endnote

    „Der Suunto t6 mit GPS-Pod gefällt mit leichter Bedienung und genauer Höhenanzeige durch seine barometrische Messeinheit.“

  • Ironman Triathlon Bodylink

    Timex Ironman Triathlon Bodylink

    ohne Endnote

    „Der Handgelenkcomputer überzeugt mit Funktionsvielfalt, leichtgängigen Tasten und ansprechendem Äußeren. Allerdings muss der Läufer vier Einzelgeräte mit sich herumtragen.“

  • Tests

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