Den passenden Drumstick zu finden, das ist ja meist das hehre Ziel, und auf der Suche danach stellt man dann meist fest, dass es durchaus sinnvoll sein kann, unterschiedliche Modelle für verschiedene Stile einzusetzen. Oft landet man dann zur Erweiterung der Klangmöglichkeiten bei den Rods oder auch bei den Kombisticks (Stick und Mallet) Der deutsche Hersteller Rohema hat auch in diesem Segment einiges zu bieten und uns eine Auswahl aktueller Rods und drei interessante Kombisticks zum Praxistest zur Verfügung gestellt. ...
Was wurde getestet?
Im Test waren fünf Drumsticks, darunter zwei Kombisticks und drei Rods. Sie erhielten keine Endnoten.
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„... Somit stehen auch hier zwei verschiedene Klangvarianten zur Verfügung: dabei lässt sich mit der Filzkugel ein Crescendo auf den Cymbals doch etwas artikulierter umsetzen, während die Filzscheibe etwas geschmeidigere Klänge auf Percussion-Instrumenten wie z.B. Congas oder Bongos erzeugt. ...“
Rohema Percussion Kombistick Würzebesser
ohne Endnote
„... Dank der unterschiedlich gestalteten Schäfte besitzt der Stick eine sehr gute Balance in beiden Spielpositionen und ermöglicht auch den sehr schnellen Wechsel zwischen zwei Klängen. ...“
Rohema Percussion Professional Rods Bamboo
ohne Endnote
„... Die flexibleren ‚Rods Bamboo‘ produzieren einen etwas weicheren Attack, was sich sehr gut bei intensiverer Snaredrum-Arbeit in sehr leisen Situationen ausspielen lässt. ...“
Rohema Percussion Professional Rods Maple
ohne Endnote
„... Die ‚Rods Maple‘ haben dafür einen etwas präsenteren Klang auf Hi-Hat und Ride-Cymbal. ...“
Rohema Percussion Rods
Typ: Hot Rods
ohne Endnote
„... insgesamt etwas flexibler, da die Stäbe im vorderen Bereich nicht zusätzlich durch eine aufgeschrumpfte Kunststoffhülse zusammengehalten werden. Im direkten Vergleich produziert dieses Modell einen noch etwas weicheren Klang. ...“