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Mit ihrer verzerrten Perspektive verwandeln Fisheye-Objektive gewöhnliche Motive in kreative Kunstwerke. Doch welches Modell sollten Sie sich anschaffen? Unser Test verrät es.

Was wurde getestet?

Im Vergleich befanden sich acht Fisheye-Objektive. Es wurden keine Endnoten vergeben.

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  • Composer (für Nikon F) + Fisheye Optic

    Lensbaby Composer (für Nikon F) + Fisheye Optic

    • Objek­tiv­typ: Fis­heye-​Objek­tiv, Effekt­ob­jek­tiv, Tilt & Shift-​Objek­tiv, Weit­win­kel­ob­jek­tiv
    • Kamera-​Anschluss: Nikon F
    • Brenn­weite: 12mm

    ohne Endnote

    Stärken: für Bastler.
    Schwächen: Blende und Belichtungszeit manuell; Bildwinkel entspricht nicht den Erwartungen; es fehlt an Schärfe und Kontrast.  - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • 8mm F3,5 EX DG Zirkular-Fisheye (für Nikon)

    Sigma 8mm F3,5 EX DG Zirkular-Fisheye (für Nikon)

    • Objek­tiv­typ: Fis­heye-​Objek­tiv, Effekt­ob­jek­tiv, Weit­win­kel­ob­jek­tiv
    • Bau­art: Fest­brenn­weite
    • Kamera-​Anschluss: Nikon F

    ohne Endnote

    Stärken: gute Bildqualität; kaum Farbsäume; gutes Gesamtpaket.
    Schwächen: AF arbeitet langsam und ist merklich hörbar; nur durchschnittliche Schärfe. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • 8/3,5 Fish-Eye II AE (für Nikon)

    Walimex pro 8/3,5 Fish-Eye II AE (für Nikon)

    • Objek­tiv­typ: Fis­heye-​Objek­tiv
    • Bau­art: Fest­brenn­weite
    • Kamera-​Anschluss: Nikon F

    ohne Endnote

    Stärken: weich laufender Fokusring; Blende wahlweise automatisch oder manuell; Kontrast und Schärfe hoch; kaum Abbildungsfehler.
    Schwächen: kein Autofokus. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Tests

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