Color­Foto prüft Sta­tiv­köpfe (1/2009): „Nei­gung“

ColorFoto

Inhalt

Getriebeneiger oder 3-Wege-Neiger, 60 Euro oder 1900 Euro - unser Test klärt, was für wen die richtige Lösung ist.

Was wurde getestet?

Im Test waren sechs Neigeköpfe mit Bewertungen von 52,5 bis 85 von jeweils 100 möglichen Punkten. Als Testkriterien wurden unter anderem Funktion, Ausstattung und Bedienung (Praxis, Feinjustage, Feststellabweichung ...) herangezogen.

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  • 1
    Cube C1

    Arca Swiss Cube C1

    • Typ: Getrie­be­nei­ger, 3-​Wege-​Nei­ger

    85 von 100 Punkten – Testsieger

    „Präzision: Die Getriebe laufen geschmeidig, beim Ausrichten steht die Kamera über der Mittelsäule. Fast keine Schwächen im Messlabor.“

  • 2
    G1570M

    Gitzo G1570M

    • Typ: Nied­rig­pro­fil-​Nei­ger, 3-​Wege-​Nei­ger

    70 von 100 Punkten – Kauftipp (Neiger)

    „Durch überdimensionalen Führungsgriff zielsicher zu justieren. Kein Leichgewicht, doch für großes Equipment eine günstige Alternative.“

  • 3
    400

    Manfrotto 400

    • Typ: Getrie­be­nei­ger, 2-​Wege-​Nei­ger

    65 von 100 Punkten

    „Wuchtig und mit 3 kg auch gewichtig. Er lässt sich über die Kurbeln exakt steuern. Schade, dass er keine vollwertige dritte Achse hat.“

  • 4

    Slik SH-707E

    • Typ: 2-​Wege-​Nei­ger, Kugel­kopf

    62 von 100 Punkten – Kauftipp (Preis/Leistung)

    „Neiger mit kompakter Bauform für nur 70 €, trotzdem gut im Labor. Mit den 2 Panoramaachsen muss man umgehen lernen.“

  • 5
    460MG

    Manfrotto 460MG

    • Typ: 3-​Wege-​Nei­ger

    56,5 von 100 Punkten

    „Die spezielle Spiralen-Form des Manfrotto 3-Wege-Neigers arbeitet ohne Rasterung und ist wenig exakt - dafür aber auch sehr leicht.“

  • 6
    3030

    Cullmann 3030

    • Typ: Pan­ora­ma­kopf, 3-​Wege-​Nei­ger

    52,5 von 100 Punkten

    „Für Einsteiger: robust und preiswert. Im aktuellen Testfeld kann der Kopf nicht ganz überzeugen. Manko: Die Feststellabweichung.“

    • Tests

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