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Vom teuren, fest im Auto eingebauten Extra haben sich Navigationssysteme binnen weniger Jahre zum Massenartikel entwickelt. In kaum einem Land sind mehr Hersteller mit ihren Modellen präsent als in Deutschland, was zu niedrigen Preisen und einem schier unüberschaubaren Angebot geführt hat. Um sich von der Konkurrenz abzuheben, setzen TomTom, Navigon, Garmin, Blaupunkt, Falk, Medion & Co. längst nicht mehr nur auf möglichst einfache Bedienung und exakte Routenberechnungen für die Navigation. ‚Mehrwert‘ heißt das Zauberwort und so gibt es inzwischen Navis, die sich auch als Freisprecheinrichtung fürs Mobiltelefon, den Fernseher oder elektronischen Reiseführer nutzen lassen.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich zehn Navigationssysteme, die keine Endnoten erhielten.

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  • Professional Line 5

    A-rival Professional Line 5

    ohne Endnote

    „... das Display misst hier 5 Zoll in der Diagonalen. Da die Auflösung dennoch 480 mal 272 Bildpunkte beträgt, erfolgt die Darstellung vergleichsweise groß und schön deutlich. Denkt man an die Entfernung zwischen Windschutzscheibe und Fahrer in einem durchschnittlich großen Lkw, ist das ein echtes Kaufargument. ...“

  • Traffic Assist Pro Z250

    Becker Traffic Assist Pro Z250

    • Geeig­net für: Auto
    • Bild­schirm­größe: 4,3"
    • Ver­kehrs­info: TMC Pro / TMC Pre­mium

    ohne Endnote

    „... überzeugt das Z 250 mit verlässlichen Routenberechnungen, präzisen Fahranweisungen und vor allem einem sinnvollen Splittscreen-Modus, der das Widescreen-Display gut ausnutzt. ...“

  • Traffic Assist Pro Z302

    Becker Traffic Assist Pro Z302

    ohne Endnote

    „... Alle Angaben lassen sich bequem per Funkfernbedienung machen. Sitzt das Navi also an der Windschutzscheibe, ist kein Vorlehnen notwendig. Auch dabei hat Becker an die spezifischen Anforderungen in größeren Fahrzeugen wie Lkw und Wohnmobilen gedacht. ...“

  • F12 (Europa)

    Falk F12 (Europa)

    • Sprach­steue­rung: Ja

    ohne Endnote

    „... Bei der Darstellung überzeugt das Gerät mit einem geteilten Bildschirm, der das Widescreen-Display perfekt nutzt. Nicht zuletzt hat das knapp 300 Euro teure High-End-Modell von Falk auch eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung zu bieten.“

  • Nüvi 1690 nüLink!

    Garmin Nüvi 1690 nüLink!

    ohne Endnote

    „... Ein durchaus sinnvolles Extra ist auch die ‚ecoRoute‘-Funktion. Diese Strecken sucht das Gerät anhand verbrauchsrelevanter Daten wie Anzahl der Stopps und Geschwindigkeitsbegrenzungen aus. Selbst zum Fahrstil liefert die Funktion ein Feedback und weist beispielsweise auf zu schnelles Beschleunigen hin. ...“

  • GoPal P4445 (EU+)

    Medion GoPal P4445 (EU+)

    ohne Endnote

    „... Gut gelungen ist insbesondere die Widescreen-Nutzung. Hier stehen verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl, darunter auch ein zweigeteilter Bildschirm. Er zeigt links einen großen Pfeil für die nächste Fahranweisung und rechts daneben den aktuellen Kartenausschnitt. ...“

  • Moov Spirit V735 (Europa)

    Mio Moov Spirit V735 (Europa)

    • Geeig­net für: Wan­dern

    ohne Endnote

    „... Der SiRF-Empfänger gewährleistet eine schnelle Ermittlung des aktuellen Standorts und damit eine schnelle Routenberechnung nach dem Einschalten. Die ‚NavPix‘-Funktion navigiert auf Wunsch dorthin, wo ein geokodiertes Bild aufgenommen wurde. ...“

  • StreetMate GT-505-3D

    NavGear StreetMate GT-505-3D

    ohne Endnote

    „... Die Multimedia-Funktionen als MP3- und Video-Player lassen sich besonders gut in Verbindung mit einer zusätzlichen Speicherkarte nutzen. Ein entsprechender Steckplatz ist vorhanden. Das alles bietet zwar auch mancher Konkurrent, aber nicht zu einem solch attraktiven Preis.“

  • 8450 Live

    Navigon 8450 Live

    • Live-​Ver­kehrs­in­fos per Smart­phone: Ja
    • Sprach­steue­rung: Ja

    ohne Endnote

    „... Das kapazitive Echtglas-Display ist nicht nur übergroß und misst fünf Zoll in der Diagonalen, es ermöglicht auch eine besonders leichte Bedienung. Allzu viel Eingeben müssen Autofahrer allerdings gar nicht. Denn das Gerät verfügt über eine weitentwickelte Sprachsteuerung ...“

  • Go 950 Live (Europa, Nordamerika, Kanada)

    TomTom Go 950 Live (Europa, Nordamerika, Kanada)

    • Sprach­steue­rung: Ja

    ohne Endnote

    „... Zum durchaus fairen Preis von knapp 350 Euro bietet TomTom eine Sprachsteuerung, eine beschleunigte Positionsbestimmung, Kartenmaterial für Europa und Nordamerika sowie eine Freisprechfunktion in Verbindung mit einem Bluetooth-fähigen Mobiltelefon. Aber das entscheidene Kriterium ist die ‚Live‘-Technologie. Das Go 950 Live errechnet die Route von A nach B zwar selbst, holt sich dazu aber Verkehrsinfos über eine GPRS-Verbindung ...“

Tests

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