c'tAusgabe: 21/2011Erschienen: 09/2011
Autor:
Rudolf Opitz
Inhalt
USB-Mikroskope unter 100 Euro sind mehr als nur Spielzeug: Mit den handlichen Geräten macht es viel Spaß, die Welt im Kleinen zu erkunden. Für Hobbyforscher mit eigenem Mikroskop gibt es bezahlbare Okularkameras, mit denen man ebenfalls bequem am PC arbeiten und Ergebnisse dokumentieren kann.
Was wurde getestet?
Im Test befanden sich sieben USB-Mikroskope. Als Testkriterien dienten Bildqualität und Bedienung.
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Das für den Betrieb am USB-Anschluss konzipierte Handmikroskop kann in puncto Bildqualität gar nicht überzeugen. Hier gibt es Besseres auf dem Markt. Bedienung und Handhabung des Bresser-Geräts sind auf einem durchschnittlichen Niveau. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Das USB-Lichtteleskop von Bresser präsentiert sich ohne große Stärken und Schwächen. Die Abbildungsqualität ist in Ordnung, geht aber nicht über durchschnittliche Werte hinaus. Auch bei der Bedienung könnte man einiges verbessern. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Manchmal hätte man gern Einzelbilder aus Filmen als Fotos. Doch deswegen den ganzen Film scannen lassen? Oder den Streifen zerschneiden, um ihn ins Labor zu geben? Unnötig! schmalfilm stellt kleine elektronische Helfer vor, die das Problem für unter 100 Euro lösen. Testumfeld: Im Test waren ein Negativbildscanner und ein LCD-Mikroskop. Es wurden keine Endnoten