Medikamentendosierer: Morgens drei ganze und zwei halbe Tabletten, dazu abends noch eine. Pillenboxen sollen für Sicherheit bei der Medikamenteneinnahme sorgen. Im Test schneiden vier von zehn Dosierern mangelhaft ab.
Was wurde getestet?
Im Vergleich: 10 exemplarisch ausgewählte Wochendosierer mit mindestens vier Tagesunterteilungen. Dazu als Besonderheit ein Produkt mit elektronischer Alarmfunktion ohne Wochenfunktion. Die Bewertungen reichen von „gut“ bis „mangelhaft“. Die elektronische Pillenbox erhielt keine Endnote.
Als Testkriterien dienten Handhabung (Entnehmen und Befüllen, Öffnen und Wiederverschließen, Reinigen ...), Gehäusequalität (Fallstabilität, mechanische Stabilität, Verarbeitungsqualität, Feuchtigkeitsschutz der Medikamente) und Einnahmesicherheit (Lesbarkeit der Einnahmezeiten, Beibehalten der Sortierung beim Schütteln/Fallenlassen). Bei „ausreichender“ Gehäusequalität wurde das Qualitätsurteil um eine halbe Note abgewertet. Bei „mangelhaftem“ Beibehalten der Sortierung beim Fallenlassen konnten Einnahmesicherheit und das Qualitätsurteil nicht besser sein.
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Nicht wenige Tabletten werden vor der Einnahme geteilt, handelsübliche Tablettenteiler sind dabei jedoch nur bedingt hilfreich. Testumfeld: Es wurden sieben Tablettenteiler geprüft. Sie erhielten Bewertungen von „sehr gut“ bis „weniger zufriedenstellend“.
Untersucht wurde die Handhabung der Produkte bei großen und kleinen Tabletten. Zusätzlich wurde die Zerteilung