digit!: Perfekte Lichtkontrolle (Ausgabe: 4) zurück Seite 1 /von 4 weiter

Inhalt

Der Handbelichtungsmesser ist für viele Digitalfotografen eine unbekannte Spezies. Wo liegt der Mehrwert einer Handmessung, wenn die Kamera mithilfe von Pixeln, Messfeldern und einer künstlichen Intelligenz die Belichtung bestimmt – und das Raw-Format die Dateien so flexibel wie Gummibänder macht?

Was wurde getestet?

Es wurden zwei Belichtungsmesser geprüft. Die Produkte erhielten keine Endnoten.

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  • Digisky

    Gossen Digisky

    • Typ: Licht­mes­ser

    ohne Endnote

    „... Alle Bedientasten sind übersichtlich auf der Oberseite des Gerätes angeordnet. ... Die Messgenauigkeit ist überragend, auch die Multimessungen funktionieren perfekt, das Display zeigt die Maxima, Minima und die Nominalbelichtungen sehr schön an. Die Anschlüsse (Sync + USB) sind leider nicht mit einer Gummiabdeckung versehen. ...“

  • LiteMaster Pro L-478DR

    Sekonic LiteMaster Pro L-478DR

    • Typ: Licht­mes­ser

    ohne Endnote

    „... Der große Touchscreen gestattet einen direkten Zugriff auf die Funktionen, das ist sehr geschickt gelöst und sehr intuitiv zu bedienen. Die Messwerte sind so wie bei Gossen tadellos. Die Kalibration des L-478 DR ist ein echter Mehrwert ... Eine der traditionell großen Stärken von Sekonic ist der Cine-Bereich. ...“

  • Tests

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